Bundesnetzagentur verspricht schon wieder faire Verteilung von Netzkosten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Technik Windenergie Wirtschaft 15. Mai 202415. Mai 2024 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Festlegungsentwurf zur fairen Verteilung von Netzkosten aus der Integration Erneuerbarer Energien (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Entwurf einer Festlegung zur Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel erneuerbarer Stromerzeugung entstehen. Diese zweite Konsultation ist die Vorbereitung für die endgültigen Entscheidung im Spätsommer 2024. Die Bundesnetzagentur beabsichtigt, im dritten Quartal 2024 die Festlegung zu erlassen. Die Entlastung soll dann zum 1.1.2025 wirken. "Wir wollen faire Netzentgelte für die Menschen und Unternehmen, die in Regionen mit einem starken Ausbau der Erneuerbaren leben beziehungsweise wirtschaften. Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, und Investitionen in die Netze kommen allen zugute. Unser
Schutz der digitalen Infrastruktur auch für kleine Energieanlagen-Betreiber wichtig Erneuerbare & Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Dezember 2022 Werbung IT-Sicherheit ist Energiesicherheit (WK-intern) - Eine zunehmend automatisierte, digitalisierte und dezentrale Energieerzeugung bietet der Cyberkriminalität neue Angriffspunkte. Die Sicherheit der Informationstechnik ist deshalb wichtig für Firmen jeder Größe und entscheidend für die europäische Energiesouveränität, betonte Miriam Schnürer vom Bundesverband für den Schutz kritischer Infrastrukturen e.V. (BSKI) in einem Online-Seminar der Netzwerkagentur Erneuerbare Energien Schleswig-Holstein (EE.SH). „Wenn man die IT-Sicherheit beachtet, leisten dezentrale, autarke Einheiten einen großen Beitrag zur Energiesouveränität und sind zudem sicherer und resilienter als wenige, große Kraftwerke. Energiesouveränität ist wichtig für die nationale und europäische Sicherheit“, so Schnürer. Die Referentin wies darauf hin, dass digitale Angriffe auf die kritische Infrastruktur seit Beginn
Antibiotika: Tierhaltung und Humanmedizin können das Grundwasser belasten Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 17. Juni 2016 Werbung Neue UBA-Studie – Schwellenwert für Human- und Tierarzneimittel im Grundwasser sinnvoll (WK-intern) - Antibiotika aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung wie aus der Nutzung durch den Menschen können im Grundwasser landen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Untersucht wurden elf ausgewählte, belastete Grundwasser-Messstellen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Die dort gefundenen Antibiotika-Rückstände stammen überwiegend aus der Landwirtschaft. An zwei Messstellen konnte jedoch nachgewiesen werden, dass die teilweise sehr hohen Konzentrationen aus nahegelegenen Kleinkläranlagen stammen. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Das Grundwasser muss sauber bleiben. Daher empfiehlt das Umweltbundesamt einen Schwellenwert für Arzneimittel im Grundwasser.“ Mit der Studie „Aufklärung der Ursachen von Tierarzneimittelfunden im Grundwasser