Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen! Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. Januar 202016. Januar 2020 Werbung Vor rund einem Jahr haben wir mit dem Netzwerk Gerechter Welthandel die Kampagne "Menschenrechte schützen - Konzernklagen stoppen!" gestartet. (WK-intern) - Die Unterschriftensammlung gegen die undemokratischen Investorengerichte läuft bis zum 24. Januar. Noch bleiben 8 Tage, den Aufruf zu unterschreiben. Bitte schließen auch Sie sich dem Protest an! Jede Unterschrift, die jetzt noch dazu kommt, setzt ein Zeichen für die Demokratie. Jetzt hier klicken und gegen unfaire Parallelgerichte unterschreiben Liebe Leser, nächste Woche kommt in Wien die Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht - der sogenannte UNCITRAL – zusammen. Er wird über eine Reform der Sonderklagerechte für Konzerne beraten. Doch auch eine Reform würde
Aufruf zur überregionalen Demonstration am 23. April 2016 in Hannover Ökologie Verbraucherberatung 1. April 201631. März 2016 Werbung (WK-intern) - Ihr Ziel ist es, die TTIP-Verhandlungen gemeinsam voranzubringen. Doch das Handels-und Investitionsabkommen der EU mit den USA droht Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben. Ebenfalls in diesem Jahr will die Europäische Kommission das CETA-Abkommen mit Kanada dem Rat und dem Europäischen Parlament zur Ratifizierung vorlegen. Es dient als Blaupause für TTIP. Schon mit ihm könnten Großunternehmen über kanadische Tochtergesellschaften EU-Mitgliedsstaaten auf Schadensersatz verklagen, wenn neue Gesetze ihre Profite schmälern. Dagegen tragen wir unseren Protest auf die Straße! Getragen von einem breiten Bündnis demonstrieren wir mit zehntausenden Menschen am Samstag, den 23. April in Hannover – unmittelbar vor dem Besuch Obamas. Dabei sind wir
Atom-Stiftung: Energiekonzerne wollen sich von den Risiken ihrer Atomaktivitäten freizukaufen Mitteilungen 13. Mai 2014 Werbung Atom-Stiftung ist durchsichtiger Erpressungsversuch „Die Bundesregierung sollte den Versuch der Energiekonzerne, sich von den Risiken ihrer Atomaktivitäten freizukaufen, klar ablehnen. (WK-intern) - Es geht nicht an, dass die Konzerne jahrzehntelange Folgekosten der Allgemeinheit aufbürden. Gerade angesichts der ungeklärten Endlagerproblematik für den atomaren Müll braucht es eine langfristige finanzielle Verantwortung derjenigen Unternehmen, die jahrelang massive Gewinne erwirtschaftet haben", so Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, zu entsprechenden Medienberichten. „Angesichts der Probleme der alten Stromwirtschaft ist es allerdings zwingend erforderlich, dass bilanzierte Rückstellungen für den Rückbau der Atomkraftwerke auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Hier erscheint es notwendig, dass die Bundesregierung gegebenenfalls auch gesetzgeberisch tätig wird.