Bundesnetzagentur veröffentlicht Ergebnis der Ausschreibung für Offshore-Windenergie September 2022 Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. September 2022 Werbung Präsident*in Müller: „Investitionen in Offshore-Windparks bleiben attraktiv“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Zuschlag in der Ausschreibung für Offshore-Windenergie zum Gebotstermin 1. September 2022 bekannt gegeben. Den Zuschlag hat die Bieterin RWE Renewables Offshore HoldCo Four GmbH erhalten. Gegenstand der Ausschreibung war die in der deutschen Nordsee gelegene Fläche mit der Bezeichnung N-7.2 mit einem Ausschreibungsvolumen von insgesamt 980 MW. Der Zuschlagswert ist Null Cent/Kilowattstunde. „Das Null-Cent-Gebot bestätigt weiterhin die Attraktivität von Investitionen in Offshore Windenergie in Deutschland. Es zeigt, dass Unternehmen davon ausgehen, Windstrom gewinnbringend vermarkten zu können“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Eintrittsrecht Für die Fläche N-7.2 besteht ein Eintrittsrecht des Projektentwicklers, der