Systemwechsel: Neue Regelungen bei Wind & Co – PV-Kleinanlagen sind von Ausschreibung noch nicht betroffen Erneuerbare & Ökologie 14. Juli 2016 Werbung EnergieAgentur.NRW bietet Rat und Hilfe beim EEG 2017 (WK-intern) - Die am 8. Juli 2016 vom Bundestag verabschiedete Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat für Verunsicherung gesorgt. Was wird künftig wie gefördert? Und bedeutet es wirklich eine Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die Nutzung regenerativer Ressourcen in Deutschland? Die EnergieAgentur.NRW hat nun im Internet unter www.energiedialog.nrw.de die Antworten auf die drängenden Fragen zu den Neuerungen im EEG 2017 zusammengetragen. Zweck des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes ist es grundsätzlich, im „Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen“. Das EEG 2017 setzt die Rahmenbedingungen für das Erreichen der Ausbauziele für die erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung beabsichtigt,
SolarContact-Index: Eigenverbrauchsumlage sorgt für Zubauboom über 10 kWp Solarenergie 8. September 2014 Werbung Der SolarContact-Index ist im August zum vierten Mal in Folge konstant geblieben. (WK-intern) - Dieser Seitwärtstrend wird durch die aktuellen Zubauzahlen an PV-Kleinanlagen im Juli bestätigt. Hamburg - Demgegenüber boomte der Zubau im PV-Anlagensegment größer 10 kWp. Dieser Boom dürfte jedoch nur ein kurzfristiger Vorzieheffekt sein, um die Eigenverbrauchsumlage ab August zu vermeiden. Der SolarContact-Index verharrt im August bereits zum vierten Mal in Folge mit 83 Indexpunkten (Vormonat Juni: 89) im Durchschnitt der zurückliegenden 12 Monate auf einem niedrigen Niveau. Das Interesse an PV-Angeboten erreicht damit sogar einen neuen Jahrestiefstand - nur der saisonal bedingt schlechte Dezember sorgte mit 74 Indexpunkten für einen Ausreißer
Abschaffung der Bagatellgrenze für Kleinanlagen wäre Rückschlag für Solarindustrie Behörden-Mitteilungen Solarenergie 18. Juni 2014 Werbung Höhn: Eigenstromverbrauch bei EEG-Reform nicht zusätzlich belasten Thüringens Wirtschaftsminister Uwe Höhn hat sich dagegen ausgesprochen, den Eigenstromverbrauch von Privathaushalten und Unternehmen bei der anstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stärker zu belasten. (WK-intern) - Nach Medienberichten und Informationen verschiedener Branchenverbände plant die Bundesregierung, selbst erzeugten Ökostrom künftig einheitlich mit 40 Prozent der jeweils geltenden EEG-Umlage zu belasten. „Das läge deutlich über den bisher diskutierten 15 Prozent für den Eigenstromverbrauch in der Industrie“, sagte Höhn heute in Erfurt. „Ich bin dagegen, die Energiekosten für die Betriebe auf diese Weise zusätzlich in die Höhe zu treiben.“ Ebenso kritisch sei aus Thüringer Sicht die plötzlich wieder diskutierte
E-Handwerke wenden sich gegen die Belastung von Kleinanlagen mit der EEG-Umlage Dezentrale Energien Solarenergie 17. Juni 2014 Werbung Neue Pläne gefährden Energiewende Aus den Verhandlungen über die EEG-Novelle ist der neue Plan bekannt geworden, die Bagatellgrenze von Anlagen mit einer Größe von 10 Kilowatt Peak (kWp) für die Belastung mit der EEG-Umlage, entfallen zu lassen. (WK-intern) - Alle Formen der Eigenversorgung sollen in Zukunft 40 Prozent der EEG-Umlage tragen. Damit würden nach Auffassung des ZVEH die Akzeptanz der Energiewendepolitik gefährdet: "Die Energiewende war bislang von breitem bürgerschaftlichen Engagement getragen. Es steht zu befürchten, dass dieses Engagement nun abgewürgt wird, weil investitionswillige Verbraucher sowie kleine und mittelständische Unternehmer nun zusätzlich zu den erhöhten Investitionskosten in die Photovoltaik-Anlage auch noch mit der