Neue Studie zeigt Defizite von Ausschreibungen für erneuerbare Energien anhand weltweiter empirischer Beobachtungen auf Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 19. Januar 2021 Werbung Plädoyer für einen breiten Politik-Mix zur Erreichung der Klimaziele des Paris-Abkommens (WK-intern) - Um das Pariser Klimaabkommen einhalten zu können muss die Ausbaurate der erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren exponentiell ansteigen. „Ausschreibungen haben diese Entwicklung in den letzten Jahren massiv behindert“, berichtet Hans-Josef Fell „Die alleinige Fokussierung auf diese Fördervergabe muss beendet werden.“ Studienautor David Jacobs, Geschäftsführer von International Energy Transition (IET) betont: „Wir plädieren für einen breiten Energie-Politik-Mix, da die Erfahrungen aus zahlreichen Ländern aus aller Welt zeigen, dass Ausschreibungen den Ausbau erneuerbarer Energien oftmals behindert haben.“ Während Regierungen weltweit Corona-Hilfspakete in Milliardenhöhe schnüren, bleiben Anstrengungen für den Anreiz von Investitionen in
Forschungsprojekt Ariadne soll Energiewende meistern, Stromversorgung sichern und Klima retten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 7. Juli 2020 Werbung Die Energiewende gemeinsam gestalten: (WK-intern) - Start des Kopernikus-Forschungsprojekts Ariadne - HZG ist Projektpartner Von der Stromversorgung über die Industrie bis hin zu den Pariser Klimazielen, von einzelnen Sektoren bis hin zum großen Ganzen: Mit dem Projekt Ariadne startet jetzt ein Verbund führender Forschungseinrichtungen die Arbeit an einem beispiellos umfassenden Forschungsprozess zur Gestaltung der Energiewende. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts ist es, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente besser zu verstehen, um gesellschaftlich tragfähige Energiewende-Strategien entwickeln zu können. Von Beginn an werden politische Entscheider, Wirtschaftsvertreter sowie Bürgerinnen und Bürger über einen groß angelegten Dialogprozess eingebunden. Generell wird im Projekt die Umsetzung der deutschen Energiewende erforscht: Welche
Energiewende-Projekt Ariadne soll die politische Planung der Energiewende verbessern Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Solarenergie Videos Windenergie 3. Juli 20203. Juli 2020 Werbung Die Energiewende gemeinsam gestalten: Start des Kopernikus-Forschungsprojekts Ariadne (WK-intern) - Von der Stromversorgung über die Industrie bis hin zu den Pariser Klimazielen, von einzelnen Sektoren bis hin zum großen Ganzen: Mit dem Projekt Ariadne startet jetzt ein Verbund führender Forschungseinrichtungen die Arbeit an einem beispiellos umfassenden Forschungsprozess zur Gestaltung der Energiewende. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts ist es, die Wirkung verschiedener Politikinstrumente besser zu verstehen, um gesellschaftlich tragfähige Energiewende-Strategien entwickeln zu können. Von Beginn an werden politische Entscheider, Wirtschaftsvertreter sowie Bürgerinnen und Bürger über einen groß angelegten Dialogprozess eingebunden. „Klimaziele allein gewährleisten noch keinen Erfolg, dafür braucht es konkrete Maßnahmen. Und genau
Mehrheit der UNECE-Länder setzt auf erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 26. März 2018 Werbung dena analysiert den Stand der Energiewende in 56 Mitgliedsstaaten (WK-intern) - Entwicklung in den Regionen sind sehr unterschiedlich Praxisorientierte Anleitungen unterstützen UNECE-Länder beim zukünftigen Einsatz von Fördermechanismen und Politikinstrumenten Die große Mehrheit der insgesamt 56 Mitgliedsstaaten der UN-Wirtschaftskommission für Europa (United Nations Economic Commission for Europe – UNECE) hat mittlerweile Maßnahmen zum Ausbau der erneuerbaren Energien ergriffen. So hat sich die installierte Kapazität erneuerbarer Energien im Strombereich bis 2016 auf 869 Gigawatt vergrößert – das entspricht fast der Hälfte weltweit. Allerdings wird dieser Zubau nicht von allen Mitgliedsstaaten im gleichen Maße getragen. Dies zeigt eine gemeinsame Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) und der