Urananreicherungsanlage Gronau stilllegen Mitteilungen Ökologie 10. April 201410. April 2014 Werbung „Uranmüll-Dauerlager in Gronau verschärft Atommüllproblem“ - 18. April, 12.30 Uhr: Ostermarsch an Uranfabrik in Gronau Anti-Atomkraft-Initiativen, Umweltverbände und Friedensinitiativen forderten am heutigen Mittwoch bei einer Pressekonferenz von der Bundes- und Landesregierung NRW die sofortige Stilllegung der Urananreicherungsanlage Gronau. (WK-intern) - Außerdem forderten sie, die noch in diesem Jahr bevorstehende Eröffnung des Atommüll-“Zwischen“-Lagers in Gronau zu stoppen. Dort sollen – bundesweit einmalig – bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid ohne zeitliche Befristung gelagert werden. Atomkraftgegner befürchten deshalb die Entstehung eines oberirdischen Endlagers in Gronau. Für Karfreitag, 18. April, (wenige Tage vor dem 28. Tschernobyl-Jahrestag) rufen inzwischen rund 40 Initiativen und Verbände gemeinsam zu einem Ostermarsch an
Ostermarsch, Gronau und die Atombombe – aktuelles zur Urananreicherung in Gronau Mitteilungen 1. April 2014 Werbung Info-Abend: Urenco Gronau und die Atombombe – aktuelles zur Urananreicherung in Gronau (WK-intern) - Der internationale Urenco-Konzern betreibt unter anderem im münsterländischen Gronau eine Urananreicherungsanlage (UAA). Die Gronauer UAA versorgt 30 Atomkraftwerke weltweit mit angereichertem Uran und ist vom Atomausstieg ausgenommen. Wenn also irgendwann mal kein AKW in Deutschland mehr laufen sollte, die AKW im Ausland werden weiterhin von hier aus versorgt. Die UAA ist jedoch nicht nur zur Anreicherung für AKW sondern auch für die Herstellung von hochangereichertem Atomwaffenfähigen Uran geeignet. Die Technologie ist die selbe wie in Nordkorea, Iran und Pakistan – der Pakistaner Dr. Khan klaute die Bauanleitungen