Erstmals keine Gebote in einer Ausschreibung für Offshore-Wind ohne die Möglichkeit auf EEG-Förderung Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. August 2025 Werbung BDEW zur BNetzA-Ausschreibung für Windenergieanlagen auf See (WK-intern) - Am 6. August 2025 gab die Bundesnetzagentur (BNetzA) bekannt, dass in der diesjährigen August-Ausschreibung für Windenergieanlagen auf See keine Gebote für die zentral voruntersuchten Flächen N-10.1 und N-10.2 mit Ausschreibungsvolumen von 2.000 MW bzw. 500 MW und geplanten Inbetriebnahmen in den Jahren 2031 (QIII) und 2030 (QIV) abgegeben wurden. Die Ausschreibung basierte auf einem verdeckten Auktionsverfahren mit quantitativen und qualitativen Bewertungskriterien, aber ohne die Möglichkeit auf EEG-Förderung. Laut der Bekanntgabe der BNetzA sollen die Flächen N-10.1 und N-10.2 nun nach den Vorgaben der Ausschreibungen für nicht zentral voruntersuchte Flächen zum Gebotstermin 01.06.2026 erneut ausgeschrieben
RWE weitet seine Offshore-Windkapazität in der Deutschen Nordsee um weitere 4000 MW aus Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. August 2024 Werbung Erfolg in deutscher Offshore-Wind-Ausschreibung: RWE sichert sich Flächen mit einer Kapazität von 4 Gigawatt in der Nordsee Flächen N-9.1 und N-9.2 verfügen jeweils über eine Kapazität von 2.000 Megawatt; RWE zahlt Auktionspreis von insgesamt €250 Millionen RWE wird mit TotalEnergies die Möglichkeit einer gemeinsamen Entwicklung der Offshore-Projekte prüfen Investitionsentscheidungen (FID) sollen bis 2027 bzw. 2028 getroffen werden; Baustart auf See in 2029 bzw. 2030 und vollständige Inbetriebnahme für 2031 bzw. 2032 geplant RWE betreibt bereits sechs Offshore-Windparks vor der deutschen Küste; Nordseecluster mit einer Gesamtkapazität von 1,6 Gigawatt im Bau (WK-intern) - Wie die Bundesnetzagentur heute mitteilte, konnte sich RWE bei der aktuellen Offshore-Wind-Ausschreibung die
Ørsted errichtet erste in Deutschlands größtem Offshore-Windpark, Borkum Riffgrund 3 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juni 2024 Werbung Deutschlands aktuell größter Windpark erreicht nächsten Meilenstein - Erste Windkraftanlage in Borkum Riffgrund 3 installiert. (WK-intern) - Hamburg. Die erste Windkraftanlage im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3 wurde erfolgreich installiert. Das Rekordprojekt wird nach Inbetriebnahme mit 913 Megawatt (MW) installierter Kapazität der bis dato größte Windpark in Deutschland sein. Es ist zudem das erste Offshore-Wind-Projekt weltweit, das ohne Subventionen bezuschlagt wurde. Ermöglicht wird die Realisierung vor allem durch langfristige Stromabnahmeverträge, die Ørsted mit Industrie- und Technologiekunden geschlossen hat. Eigentümer von Borkum Riffgrund 3 sind zu gleichen Teilen Ørsted und Nuveen Infrastructure. Dieser wichtige Meilenstein für Borkum Riffgrund 3 folgt kurz nach der erfolgreichen Einspeisung des ersten
Finanzierung für Offshore-Windpark Arcadis Ost 1 erfolgreich abgeschlossen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 2021 Werbung Parkwind: Finanzierung für Offshore-Windpark Arcadis Ost 1 in deutschen Hoheitsgewässern abgeschlossen (WK-intern) - Der belgische Offshore-Windentwickler Parkwind hat heute die Finanzierung für den 257-MW-Offshore-Windpark Arcadis Ost 1 abgeschlossen. Das Investitionsvolumen in Höhe von rund 570 Mio. Euro wurde von einer Gruppe institutioneller Kreditgeber aufgebracht: KBC Bank, Belfius Bank, Helaba, KfW IPEX-Bank, Rabobank, Société Générale, ING Bank, EKF Danmarks Eksportkredit und der Europäischen Investitionsbank. Der Windpark Arcadis Ost 1 befindet sich in deutschen Hoheitsgewässern in der Ostsee, nordöstlich der Insel Rügen. Erstmalig setzt Parkwind bei diesem Projekt auf eine vollständig schwimmende Errichtung sowohl für Monopfahl-Fundamente als auch für die Windturbinen selbst. Das Projekt kommt
PwC erwarten einen intensiven Wettbewerb um die Zuschläge bei Offshore-Wind-Ausschreibung Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. April 2018 Werbung Offshore-Windenergie: Verzicht auf Förderung birgt Risiken Zweite Ausschreibungsrunde für Offshore-Windenergie endet am 3. April Wettbewerb um Zuschläge ist groß Null-Cent-Gebote können auch in dieser Runde nicht ausgeschlossen werden, bergen aber Risiken Gesamtentwicklung zeigt: Projekte werden perspektivisch ohne Förderung auskommen PwC-Experten: „Ausbau der Offshore-Windenergie ist volks- und energiewirtschaftlich sinnvoll“ (WK-intern) - Am 3. April 2018 endet die Gebotsphase der zweiten Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen auf See. Ausgeschrieben sind in dieser Runde insgesamt 1.610 MW, von denen mindestens 500 MW in der Ostsee bezuschlagt werden müssen. Experten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) erwarten einen intensiven Wettbewerb um die Zuschläge, in dem es erneut zu Null-Cent-Geboten – also zu einem vollständigen