Greenpeace Tochter Green Planet Energy wird größte Energiegenossenschaft Deutschlands Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windparks 11. November 2024 Werbung Vom Ökostrom-Pionier zur größten Energiegenossenschaft Deutschlands: 25 Jahre Green Planet Energy (WK-intern) - Anlässlich seines 25-jährigen Gründungsjubiläums fordert der Ökoenergieanbieter Green Planet Energy, den klimafreundlichen Umbau der Energieversorgung konsequent fortzusetzen und mehr Menschen an der Energiewende zu beteiligen. „Nach dem Ampel-Aus muss der Kurs in Richtung Erneuerbare konsequent und schnell fortgesetzt werden. Rückschritte zu den Dinosaurier-Technologien der Vergangenheit würden dem Klimaschutz und unserem Land schaden. Die Energiewende ist die beste Zukunftsinvestition, die wir haben: Sie ist der wesentlichen Schlüssel zur Bekämpfung der Erderhitzung, schafft zukunftsfähige Arbeitsplätze, sorgt für Wertschöpfung in den Regionen und macht uns unabhängig von teuren fossilen Importen. Deshalb müssen wir
Bundesregierung muss Finanzhilfen für Kohleausstieg verbindlich an Ausbau der Erneuerbaren koppeln Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 23. August 2019 Werbung Greenpeace Energy kritisiert Entwurf des Strukturstärkungsgesetzes (WK-intern) - Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy fordert die Bundesregierung auf, geplante Milliardenzahlungen für die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen an verbindliche Ausbauprogramme für Wind- und Solarenergie zu koppeln. Die Bundesregierung hatte gestern ihren Gesetzentwurf für entsprechende Strukturhilfen vorgelegt. Demnach plant der Bund unter anderem bis zu 14 Milliarden Euro für Investitionen in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ein. „Mehr als ein halbes Jahr nach dem Kompromiss der Kohlekommission hat die Bundesregierung allerdings noch immer keinen Plan für einen gezielten Erneuerbaren-Ausbau in den Regionen, um die Kohleverstromung klimaneutral zu ersetzen“, sagt Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace
Greenpeace Energy baut erste PV-Anlage aus Fördergeldern seines neuen Tarifs Solarstrom plus Ökologie Solarenergie 25. Oktober 2017 Werbung Initiative für sozialverträglichen Braunkohle-Ausstieg (WK-intern) - Greenpeace Energy hat in der Lausitz die erste Photovoltaikanlage aus Fördergeldern des Tarifs Solarstrom plus gebaut. Damit will der Ökoenergieanbieter den sozialverträglichen Ausstieg aus der Braunkohle vorantreiben. Die neue Solaranlage mit zehn Kilowatt Spitzenleistung wurde im brandenburgischen Proschim auf dem Dach des Braunkohle-Kritikers Günter Jurischka errichtet und produziert Sonnenenergie direkt für Solarstrom-plus-Kundinnen und -Kunden. Inzwischen beziehen fast 1.200 Kunden den Braunkohleausstiegstarif Solarstrom plus. Pro verbrauchter Kilowattstunde zahlen sie einen Fördercent für den Bau von Solaranlagen in den Tagebaurevieren. So kamen seit dem Tarifstart im Mai schon rund 8.000 Euro an Fördergeldern zusammen. „Die neue Anlage in Proschim ist
Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy startet neues Effizienzangebot Verbraucherberatung 18. Oktober 201718. Oktober 2017 Werbung Verbraucher wollen Strom sparen, um die Umwelt zu schützen (WK-intern) - Drei von vier Deutschen möchten ihren Stromverbrauch senken und Energie einsparen. Dabei ist das Motiv, einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten, ebenso wichtig wie das Schonen der eigenen Haushaltskasse. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. 78 Prozent der Befragten würden gerne Strom sparen, um Kosten zu senken. Fast ebenso viele (76 Prozent) denken gleichzeitig an das Klima und möchten ihren Stromverbrauch reduzieren, um die Umwelt zu schützen. "Die Stromkunden haben das Thema Energiesparen im Blick. Das ist gut, denn die sauberste Energie ist
Greenpeace Energy setzt auf Elektromobilität E-Mobilität 15. Mai 2017 Werbung Ökoenergieanbieter kooperiert mit wallbe und PlugSurfing (WK-intern) - Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy, der Ladestationsanbieter wallbe und der Mobilitätsdienstleister PlugSurfing bringen zukünftig gemeinsam die Elektromobilität voran. Kundinnen und Kunden des Ökoenergieanbieters erhalten Sonderkonditionen beim Kauf einer Ladestation von wallbe, um ihr Elektroauto zu Hause schnell und sicher mit Ökostrom von Greenpeace Energy aufzuladen. Um auch an öffentlichen Ladestationen tanken zu können, gibt es für Greenpeace-Energy-Kunden zudem den PlugSurfing-Ladeschlüssel, mit dem sich Elektroautos an mehr als 6.000 Ladepunkten in Deutschland aufladen lassen. "Unsere Kunden fragen uns immer häufiger nach neuen Angeboten zur Elektromobilität", sagt Nils Müller, Vorstand von Greenpeace Energy. "Wir freuen uns, ihnen nun ein
Versteckte Kosten: Neue Studie errechnet „Konventionelle-Energien-Umlage“ Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Oktober 201613. Oktober 2016 Werbung Kohle, Atom und Gas kommen Verbraucher anderthalb mal teurer als EEG-Umlage (WK-intern) - Stromkunden müssten 2017 auf jede verbrauchte Kilowattstunde eine „Konventionelle-Energien-Umlage“ von bis zu 10,8 Cent zahlen, wenn die versteckten Kosten für Kohle, Atom und Gas in den Strompreis eingerechnet würden. Das hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy berechnet. Laut der Kurzanalyse des FÖS summieren sich staatliche Fördergelder und gesellschaftliche Folgekosten für konventionelle Energieträger wie Kohle und Atom im kommenden Jahr voraussichtlich auf bis zu 38 Milliarden Euro. Diese Mehrkosten konventioneller Energiequellen liegen damit etwa anderthalb mal so hoch wie die Förderung für erneuerbare Energien, die
proWindgas: Greenpeace Energy startet die nächste Ausbaustufe der Windgas-Technologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Mai 201616. Mai 2016 Werbung Greenpeace Energy und Stadt Haßfurt heben Windgas-Produktion auf ein neues Niveau - (WK-intern) - Die unterfränkische Stadt Haßfurt und der Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy starten die nächste Ausbaustufe der Windgas-Technologie: Mit einem neuartigen Elektrolyseur werden die beiden Partner von diesem Sommer an überschüssigen Strom aus erneuerbaren Kraftwerken in ein umweltfreundliches Gas umwandeln. Seit gestern liegen alle Genehmigungen für die Anlage im Hafengelände am Main vor, nun kann der Bau beginnen. Nach dem Anschluss an das Strom- und Gasnetz wird der containergroße Elektrolyseur im Jahr rund eine Million Kilowattstunden „Windgas“ genannten Wasserstoff für die proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ins Gasnetz einspeisen, wo er
Weitere Kläger gegen Beihilfen für Atomkraftwerk Hinkley Point C Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2015 Werbung oekostrom AG schließt sich Klage von Greenpeace Energy an (WK-intern) - Energieanbieter aus Deutschland und Österreich wollen gemeinsam gegen britische Subventionen für das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C klagen. Nachdem Anfang März der Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy ankündigte, eine entsprechende Nichtigkeitsklage vor dem zuständigen EU-Gericht einzureichen, hat heute auch die oekostrom AG aus Österreich ihre Klageabsicht bekanntgegeben. Die oekostrom AG, ebenfalls Anbieter von hundertprozentigem Ökostrom und Verfechterin einer grünen Energiezukunft, sieht wie Greenpeace Energy in der Genehmigung der Beihilfen durch die EU-Kommission einen Verstoß gegen das europäische Wettbewerbsrecht. Dies dürfe kein Modell werden für weitere geplante AKW-Projekte, etwa in Ungarn und Tschechien. "Wir freuen