OVG Bautzen: Windenergie-Fortschreibungs Planungskonzept unterscheidet nicht korrekt Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. September 2015 Werbung Regionalplan Chemnitz-Erzgebirge unwirksam (WK-intern) - Zu viele harte Tabuzonen verhindern mögliche Windenergienutzung Das sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen (OVG Bautzen) bestätigte vor kurzem die Unwirksamkeit des Regionalplans Chemnitz-Erzgebirge 2002 sowie der Teilfortschreibung der Plansätze Windenergie für diese Gebiete aus dem Jahr 2005. Damit sind die Urteile der Vorinstanz, des Verwaltungsgerichtes Chemnitz (VG Chemnitz), wonach insbesondere die Teilfortschreibung Windenergie „abwägungsfehlerhaft“ ist, rechtskräftig. Das der Windenergie-Fortschreibung zugrunde liegende Planungskonzept unterscheide, so schon die Chemnitzer Verwaltungsrichter, nicht korrekt zwischen „harten“ und „weichen“ Tabuzonen und ordne zum Beispiel für die Vogelwelt bedeutsame Gebiete und Vorsorgeabstände zu Wohnsiedlungen unzutreffend den „harten“ Tabuzonen zu. „In Summe haben die Regionalplaner zu
Ministerpräsident Albig setzt auf Konsens beim Wind-Gipfel in Kiel Windenergie Windparks Wirtschaft 27. April 201526. April 2015 Werbung Torsten Albig hat sich zuversichtlich geäußert, beim zweiten Windenergie-Gipfel am 27. April (heute) einen von Landespolitik, Kommunen, Windbranche sowie Bürgerinitiativen getragenen, breiten Konsens für einen geregelten Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein erreichen zu können. (WK-intern) - Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Schleswig habe in der Frage des weiteren Ausbaus der Windenergie das Land vor neue Herausforderungen gestellt. Wir haben diese Herausforderung angenommen und einen Lösungsweg erarbeitet, den wir auf dem Windenergie-Gipfel am Montag zur Diskussion stellen werden, erklärte Albig. Dieser Lösungsvorschlag schaffe beides: den weiteren Ausbau von Windenergie und gleichzeitig die Verhinderung von Wildwuchs. Es gibt in Schleswig-Holstein seit langem einen breiten Konsens
Bundesverband Windenergie zum Urteil des OVG Schleswig Windenergie Windparks 21. Januar 2015 Werbung Akzeptanz wird durch Bürgerenergie gewährleistet (WK-intern) - Zum Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Schleswig zur Teilfortschreibung der Regionalpläne in den Planungsräumen eins und drei des Landes Schleswig-Holstein sagt der BWE Landesvorstand Reinhard Christiansen: "Die Energiewende und allen voran die Windenergie genießt in Schleswig-Holstein eine ungebrochen hohe Akzeptanz. Das liegt vor allem an der breiten Bürgerbeteiligung. Neun von zehn Windmühlen drehen sich zum Beispiel in Nordfriesland in Bürgerhand. Hier sind wir Vorbild. Diese hohe Akzeptanz darf durch das Urteil nicht gefährdet werden. Wir appellieren an die Gemeinden, Planer und Investoren, sich bei der zukünftigen Planung an einen Tisch zu setzen". Christiansen macht deutlich, dass die Branche verlässliche
OVG Schleswig verhandelt über Windenergie-Eignungsflächen Windenergie Windparks 20. Januar 2015 Werbung Am Dienstag, den 20. Januar 2015, um 10 Uhr in Saal 6 im Gebäude des Oberverwaltungsgerichts, Brockdorff-Rantzau-Straße 13, 24837 Schleswig wird der 1. Senat des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts über mehrere Rechtsstreitigkeiten, die die Ausweisung von Eignungsflächen für die Windenergienutzung betreffen, mündlich verhandeln. Gegenstand der Verfahren sind die Teilfortschreibungen 2012 der Regionalpläne für die Planungsräume I und III. Ziel der Planung ist es, die Windenergienutzung auf bestimmten, genau abgegrenzten Flächen, zu konzentrieren. Damit soll einer „Verspargelung“ der Landschaft entgegengewirkt werden. Gegen die Planung wehren sich insbesondere Eigentümer und Betreiber von Windkraftanlagen, die auch in anderen Bereichen Windkraftanlagen errichten möchten. Es wenden sich aber auch Grundstückseigentümer und