Offshore-Windprojekte in Holland werden mit 140 Einheiten der neue 11-MW Siemens Gamesa Turbinen ausgebaut Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. November 2019 Werbung Vattenfall installiert neue 11-MW Siemens Gamesa Turbinen am Offshore-Wind-Standort Hollandse Kust Zuid (WK-intern) - Siemens Gamesa Renewable Energy und Vattenfall erweitern den Lieferumfang der Windkraftanlagen für die Offshore-Windprojekte Hollandse Kust Zuid auf die gesamte Windparkzone Hollandse Kust Zuid. Damit ist dies die bislang größte Turbinenkooperation für Vattenfall. Vattenfall wird als erster Kunde die derzeit leistungsstärksten Offshore-Windkraftanlagen von Siemens Gamesa einsetzen. Vattenfall und Siemens Gamesa Renewable Energy haben vereinbart, den Lieferumfang für die Windkraftanlagen für die Offshore-Windprojekte Hollandse Kust Zuid neben der Zone drei und vier nun auch auf die Zone eins und zwei zu erweitern. Dies gaben die Unternehmen im Rahmen der derzeit stattfindenden
BDEW zu den Ergebnissen Windausschreibung offshore Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. April 2018 Werbung Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der zweiten Auktion für Windkraftanlagen auf See: (WK-intern) - „Der durchschnittliche Zuschlagswert der jüngsten Auktionsrunde beweist einmal mehr, dass die Erneuerbaren Energien zunehmend wettbewerbsfähig werden. Die erneut niedrigen Gebote für Windkraftanlagen auf See zeugen von Vertrauen auf das zukünftige Strompreisniveau sowie entsprechende technologische Entwicklungen.“ Darüber hinaus werde jedoch auch dringender Anpassungsbedarf am Gesetzesrahmen deutlich: „Unter dem heutigen Förderregime für Erneuerbare Energien müssen klare Kriterien geschaffen werden, damit eine Differenzierung zwischen den Null-Cent-Geboten möglich wird. Der weitere Zubau der Offshore-Windenergie darf nicht dem Los überlassen werden.“ Hintergrund ist die Vorgabe des § 22 im Gesetz zur Entwicklung
PwC erwarten einen intensiven Wettbewerb um die Zuschläge bei Offshore-Wind-Ausschreibung Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. April 2018 Werbung Offshore-Windenergie: Verzicht auf Förderung birgt Risiken Zweite Ausschreibungsrunde für Offshore-Windenergie endet am 3. April Wettbewerb um Zuschläge ist groß Null-Cent-Gebote können auch in dieser Runde nicht ausgeschlossen werden, bergen aber Risiken Gesamtentwicklung zeigt: Projekte werden perspektivisch ohne Förderung auskommen PwC-Experten: „Ausbau der Offshore-Windenergie ist volks- und energiewirtschaftlich sinnvoll“ (WK-intern) - Am 3. April 2018 endet die Gebotsphase der zweiten Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen auf See. Ausgeschrieben sind in dieser Runde insgesamt 1.610 MW, von denen mindestens 500 MW in der Ostsee bezuschlagt werden müssen. Experten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) erwarten einen intensiven Wettbewerb um die Zuschläge, in dem es erneut zu Null-Cent-Geboten – also zu einem vollständigen