Bundesnetzagentur bestätigt Netzreservebedarfs im Strombereich bis 2027 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 2. Mai 2024 Werbung Präsident*in Müller: „Netzreserve ermöglicht sicheren Netzbetrieb“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die erforderliche Netzreserve für das Winterhalbjahr 2024/2025 und das Winterhalbjahr 2026/2027 bestätigt. Für den betrachteten Winter 2026/2027 beträgt der Netzreservebedarf 9.202 Megawatt. „Der sichere Netzbetrieb im nächsten Winter ist gewährleistet. Der Reservebedarf fällt niedriger aus, weil einzelne Netzausbauprojekte fertiggestellt wurden. Dadurch sinkt der Redispatchbedarf, für den die Netzreserve vorgehalten wird“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Alte Kohlekraftwerke werden nicht mehr für die Stromversorgung am Markt benötigt. Sie kommen nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz, wenn in einzelnen Stunden der Netzbetrieb dies erfordert.“ Netzreservebedarf 2024/2025 Die Bundesnetzagentur hat den Gesamtbedarf an Netzreservekraftwerken von 6.947
Netzreservebedarf für das kommende Winterhalbjahr 2016/2017 und das Jahr 2018/2019 Behörden-Mitteilungen 3. Mai 20162. Mai 2016 Werbung Die Bundesnetzagentur hat den Netzreservebedarf (erforderliche Kraftwerksleistung aus sogenannten Reservekraftwerken) für das kommende Winterhalbjahr 2016/2017 und das Jahr 2018/2019 bestätigt: (WK-intern) - Für den Winter 2016/2017 beträgt der Netzreservebedarf 5400 Megawatt. Im Jahr 2018/2019 beträgt der Netzreservebedarf 1900 Megawatt. Die Vorhaltung dieser Kraftwerksleistung dient dazu, Überlastungen im Übertragungsnetz zu verhindern, die aufgrund des noch unzureichenden Netzausbaus bestehen. In den Stunden, in denen mehr Strom gehandelt wird, als das Netz transportieren kann, muss dieses stabilisiert werden. Dies geschieht durch das Einsenken von Erzeugungsleistung vor und das gleichzeitige Hochfahren von Erzeugungsleistung hinter dem Engpass. Dieser sogenannte Redispatch wird zu einem wesentlichen Teil mittels am Markt