EnBW und Energiedienst verzichten am Glaserkopf auf eine der fünf Windkraftanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Januar 20174. Januar 2017 Werbung Weniger Lkw-Transporte erforderlich – Rodungsarbeiten sollen möglichst bald im neuen Jahr beginnen (WK-intern) - EnBW und Energiedienst (ED) haben sich dazu entschlossen, von den fünf genehmigten Windrädern bis auf weiteres nur vier zu realisieren. Entfallen wird der westlich gelegene Standort mit der geringsten Entfernung zu Gersbach. Dort wäre aufgrund des steilen Geländes ein deutlicher Zusatzaufwand zur Erstellung der Fundamente erforderlich gewesen, was auch zu einer leicht überdurchschnittlichen Anzahl an Lkw-Fahrten geführt hätte. Das bedeutet: die insgesamt notwenigen Fahrten reduzieren sich gegenüber der bisherigen Planung auf etwas unter 80 Prozent. Am entfallenden Standort hätten die Partner zudem einen etwas geringeren Ertrag erwartet. Wird eine Anlage
UN-Biodiversitätskonferenz: Anstrengungen beim Schutz der biologischen Vielfalt weltweit verstärken Ökologie 19. Dezember 2016 Werbung Anlässlich der im mexikanischen Cancún zu Ende gegangenen 13. Weltbiodiversitätskonferenz hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Staatengemeinschaft konkrete Maßnahmen gefordert, um den Verlust von Arten und Lebensräumen zu stoppen. (WK-intern) - "Beim Schutz unverzichtbarer Lebensräume wie Regenwälder, Korallenriffe, Flussauen oder Moore muss die Weltgemeinschaft mehr tun. Dem globalen Massensterben vieler Tier- und Pflanzenarten, insbesondere auch von Insekten, muss endlich wirksam begegnet werden", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Weiger lobte die Gründung der "Koalition der Willigen" aus europäischen und lateinamerikanischen Staaten, um den Schutz von Bienen und anderen Bestäubern voranzutreiben. Deutschland als einer der größten Industriestaaten müsse zu den
Dank Erneuerbaren Energien leisten Kommune und Bürger aktiven Naturschutz Ökologie Windenergie Windparks 29. November 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die hessische Gemeinde Heidenrod als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Für die 8.000-Einwohner Gemeinde Heidenrod im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis bedeutet aktiver Naturschutz vor allem eine Dekarbonisierung der lokalen Energieversorgung durch den Ausbau von Erneuerbaren Energien. „Der strategische Ansatz der Gemeinde Heidenrod nutzt in vorbildhafter Art und Weise die lokal vorhandenen Ressourcen an Sonne, Wind und Biomasse zur Stromerzeugung und schützt damit gleichzeitig die heimische Natur“, so Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Für dieses beispielhafte Engagement zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien die Gemeinde Heidenrod als Energie-Kommune des Monats November aus. Die Gemeinden Heidenrod, Aarbergen und
Sachverständigenrat für Umweltfragen: Umweltprogramm 2030 ist ein wichtiger Meilenstein Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. September 2016 Werbung Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) begrüßt nachdrücklich das heute durch Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks vorgestellte Integrierte Umweltprogramm 2030. (WK-intern) - Das Programm ist ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der deutschen Umweltpolitik und unterstützt die Ziele der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. „Das neue Programm zielt darauf, mit der Umwelt eine zentrale Grundlage unseres Wohlstandes zu sichern. Die ökologischen Belastungsgrenzen unseres Landes, aber auch der Erde insgesamt, sind in vielen Bereichen erreicht. Daher ist eine zukunftsorientierte Erneuerung nicht nur beim Klimaschutz, sondern in zahlreichen weiteren Bereichen notwendig. Dies reicht vom Verkehr zum Bauen, vom Naturschutz zur Landwirtschaft“, erklärt Ratsmitglied Prof. Dr. Wolfgang Lucht. Das Integrierte Umweltprogramm zeigt auf,
Forschungsprojekt: (Greif-)Vögel im Spannungsfeld von Windkraft und Naturschutz Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 5. September 2016 Werbung IfAÖ schließt Forschungsprojekt PROGRESS nach fünf Jahren ab (WK-intern) - Institut ist an der Ermittlung der Kollisionsrate von (Greif-)Vögel im Spannungsfeld von Windkraft und Naturschutz beteiligt Unter Mitarbeit des Instituts für Angewandte Ökosystemforschung (IfAÖ) wurde das Forschungsprojekt zur Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-)Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen (PROGRESS) erfolgreich abgeschlossen. Dabei sind die Forscher auf ein Konfliktfeld zwischen dem Ausbau der Windenergienutzung und dem Naturschutz eingegangen. Das Projekt hatte eine Laufzeit von November 2011 bis Juni 2015 und ist ein Kooperationsprojekt der drei Gutachterbüros BioConsult SH GmbH & Co. KG, der ARSU GmbH, der
Das Netzwerk NFZ.forestnet schließt einen neuen Vertrag Forschungs-Mitteilungen Ökologie 3. September 2016 Werbung Forstliche Zusammenarbeit wird verlängert (WK-intern) - Das Netzwerk NFZ.forestnet schließt einen neuen Vertrag über mindestens fünf weitere Jahre Kooperation im Dreiländereck ab Seit zehn Jahren besteht das Netzwerk NFZ.forestnet, in dem sich sieben führende Universitäten und Forschungsanstalten in Nancy/Frankreich, Zürich/Schweiz und Freiburg mit forstwissenschaftlichen Fragen und waldrelevanter Lehre befassen. Die beteiligten Institutionen haben nun ihre fächerübergreifende Zusammenarbeit auf der Basis eines neuen Vertrags um mindestens fünf Jahre verlängert. „In Zeiten von Klimawandel, europäischen Naturschutzprogrammen und Diskussionen um die Verwendung von Holz für die Bioökonomie ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Forstwissenschaften eine Notwendigkeit, um gemeinsame Probleme anzugehen und Lösungswege zu entwickeln“, sagt Prof.
EU solle sich stärker für den Umweltschutz engagieren Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. August 2016 Werbung EU-Umweltpolitik: 67 Prozent der Unionsbürger sagen, EU solle sich stärker für den Umweltschutz engagieren (WK-intern) - Der Umweltschutz ist eines der Themen, das den Europäern besonders am Herzen liegt. Gemäß einer Eurobarometer-Umfrage, die vom EU-Parlament in Auftrag gegeben wurde, würden sich zwei Drittel der EU-Bürger wünschen, dass die EU im Bereich des Umweltschutzes noch stärker tätig wird. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Maßnahmen die EU bereits setzt und welche Initiativen geplant sind, um die menschliche Gesundheit zu schützen, die Biodiversität zu erhalten und den Klimawandel zu bekämpfen. 67 Prozent der EU-Bürger vertreten die Ansicht, dass sich die Europäische Union für den Umweltschutz stärker
Hans-Josef Fell kritisiert Bund Naturschutz für dessen Kampf gegen Stromtrassen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. August 2016 Werbung Erneuerbare Energien und Stromtrassen für Energiewende notwendig (WK-intern) - Hans-Josef Fell, ehemaliger Grünen-MdB und Präsident der Energy Watch Group, kritisiert den Bund Naturschutz (BN) für dessen Kampf gegen neue Stromtrassen in Bayern. „Wer gegen Süd-Link vor Ort mobil macht, gefährdet Atomausstieg, Energiewende und Klimaschutz in Bayern.“ Fell fordert stattdessen von BN und regionalen Bürgerinitiativen gegen Stromtrassen, sich mehr für den Ausbau der Erneuerbaren Energien stark zu machen. Hans-Josef Fell: „Wo bleibt die ‘Mobilmachung‘ des BN und der Initiativen für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien und für wirksame Effizienzmaßnahmen und gegen die Verhinderungspolitik der Bayerischen Staatsregierung?“. Die Staatsregierung und die CSU-Abgeordneten in Land und
RWE investiert in wirksamen Vogelschutz Ökologie 28. Juli 2016 Werbung Auch Mitarbeiter engagieren sich für Jungvögel (WK-intern) - Seit Mitte der 1990er Jahr ist dreistelliger Millionen-Euro-Betrag in den Vogelschutz geflossen Gut genährt, frei von Parasiten und kerngesund: Das war das einstimmige Votum der Naturschutz-Fachleute, die im Frühsommer drei junge Wanderfalken im Tagebau Inden untersucht, vermessen und beringt haben. Auf dem Absetzer 737, einem Großgerät für die Abraumverkippung, hatte ein Falkenpaar erfolgreich zwei männliche und ein weibliches Küken erbrütet. "Es ist bereits die vierte Brut in den vergangenen Jahren", berichtet Rolf Hermanns, Mitarbeiter im Tagebau Inden, der sich wie seine Kollegen vom Team des "737" liebevoll für die Wanderfalken engagiert. "Die Vögel fühlen sich
Experten helfen, Energiewende naturverträglich zu gestalten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 30. Juni 2016 Werbung Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende nimmt Arbeit auf (WK-intern) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute in Berlin das "Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende" eröffnet. Das Zentrum soll den Akteuren vor Ort dabei helfen, die Energiewende naturverträglich zu gestalten. Getragen wird das Kompetenzzentrum von der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz. Das Bundesumweltministerium fördert die Arbeit des Zentrums in den kommenden vier Jahren mit insgesamt vier Millionen Euro. Hendricks: "Wir brauchen einen Ausbau der erneuerbaren Energien, der im Einklang mit der Natur erfolgt. Ich möchte in diesem Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Energiewende mit dem Kompetenzzentrum einen konstruktiven Beitrag leisten. Durch die gemeinschaftliche Arbeit der betroffenen Akteursgruppen mit und
Wirkungsvoller Umweltschutz braucht realisierbare Ziele Ökologie 3. Juni 2016 Werbung BSH-Präsidentin zieht Bilanz zum Meeresumweltsymposium: „Wirkungsvoller Umweltschutz braucht realisierbare Ziele“ (WK-intern) - Maßnahmen zum Schutz der Meeresumwelt sind dann erfolgreich, wenn international verbindliche Regeln die Maßnahmen festschreiben und wenn dann deren Einhaltung überwacht und staatlich durchgesetzt werden kann. Das ist ein wesentliches Ergebnis des 26. Meeresumweltsymposiums, das am 31. Mai und 1. Juni 2016 in Hamburg stattfand. In ihrer Eröffnungsrede wies die Präsidentin des BSH, Monika Breuch-Moritz, darauf hin, dass Maßnahmen und Grenzwerte zum Schutz der Umwelt wissenschaftlich belegt und nachprüfbar sein müssen. „Wir brauchen Werte und Maßnahmen, die technisch machbar und umsetzbar sind, um einen wirklich effizienten und akzeptierten Umweltschutz sicherzustellen,“ so
Positionspapier zur Erdkabelmethodik beim Stromnetzausbau Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 26. April 2016 Werbung Homann: "Wertvolle Hinweise von Fachseite und Öffentlichkeit eingegangen" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute ein Positionspapier veröffentlicht, das die rechtlichen und methodischen Anforderungen für die Erdverkabelung von Gleichstromleitungen festlegt. Ziel ist, die Anforderungen für die Planung transparent festzulegen und eine einheitliche Grundlage für die Netzbetreiber zu schaffen. Hintergrund ist der Ende letzten Jahres beschlossene Vorrang von Erdkabeln für neue Gleichstromvorhaben, der zu veränderten Planungen führt. Konsultation des Positionspapiers mit der Öffentlichkeit Als zuständige Genehmigungsbehörde hat die Bundesnetzagentur das Positionspapier vier Wochen öffentlich konsultiert und 84 Stellungnahmen von Behörden, Verbänden, Hochschulen, Unternehmen und Bürgerinitiativen ausgewertet. In diesem Zusammenhang veranstaltete die Bundesnetzagentur am 3. März 2016