BDEW zum Gülle-Gipfel – Zeitpläne und Maßnahmen reichen nicht aus Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 21. August 2019 Werbung Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser, zu den heutigen Beratungen von Bund, Ländern und Verbänden über eine notwendige Verschärfung der Düngeverordnung: (WK-intern) - „Nach Auffassung des BDEW reichen auch die heute diskutierten Zeitpläne und Maßnahmen nicht aus, um die Nitrateinträge nachhaltig zu reduzieren. So haben immer noch nicht alle Bundesländer nitratgefährdete Gebiete ausgewiesen. Völlig unklar bleibt auch, ob und wie das von der EU-Kommission geforderte Monitoring zur Nachvollziehbarkeit der Nitratreduzierungen umgesetzt werden soll. Ebenso wichtig ist außerdem eine nachvollziehbare Reduzierung der Phosphateinträge. Damit ist offensichtlich, dass auch mit dem heutigen Termin, die drohenden Strafzahlungen aus Brüssel nicht abgewendet werden können. Der BDEW weist darauf hin, dass
BDEW zum Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen Deutschland (Nitrat-RiLi) Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Juli 2019 Werbung Die Europäische Kommission hat heute bekanntgegeben, dass die zweite Phase des Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland wegen Verstoßes gegen die Nitratrichtlinie eröffnet wird. Hierzu Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser / Abwasser im BDEW: (WK-intern) - „Die Europäische Kommission macht damit nochmal sehr deutlich, dass die bisher von Deutschland vorgesehenen Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen, um die Nitratbelastung der Böden und Gewässer nachhaltig zu reduzieren. Es ist daher richtig, dass die EU-Kommission den Druck erhöht und auf eine vollständige Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie und des EuGH-Urteils drängt. Die Bundesregierung und die Bundesländer wären gut beraten, endlich die europäischen Vorgaben konsequent umzusetzen. Andernfalls drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe. Die Leidtragenden
Windkraftanlagen schlanker warten: Lufthansa Industry Solutions bringt neue Produkt-Suite auf den Markt Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks Wirtschaft 21. September 2016 Werbung Aufwendige Dokumentation, mangelnde Transparenz und langsame Reaktionszeiten: (WK-intern) - Diese Herausforderungen in der Wartung von Windkraftanlagen geht die neue Service Lösung von Lufthansa Industry Solutions an. Die Produkt-Suite, bestehend aus einer mobilen und einer Backoffice-Lösung, verschlankt die Wartungsprozesse und steigert die Prozessqualität. Lufthansa Industry Solutions stellt die Produkt-Suite auf der WindEnergy Hamburg erstmals der Öffentlichkeit vor. Um Betreiber von Windkraftanlagen bei dem störungsfreien Betrieb zu unterstützen, hat Lufthansa Industry Solutions die neue Produkt-Suite entwickelt. Die unzureichende Verfügbarkeit der Dokumentation, die bisher eines der Haupthindernisse bei der Anlagenwartung ist – besonders weil die Ansprüche an Qualität, Nachweispflicht und Sicherheit zunehmen – wird dadurch erleichtert. Mit