100.000 Tonnen Munition aus dem 1. und 2. Weltkrieg sollen in Nord- und Ostsee geborgen werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. März 202426. März 2024 Werbung Start der Veranstaltungsreihe Munition im Meer (WK-intern) - Noch hat Deutschland keinen Friedensvertrag, es schweigen nur die lauten Waffen, im Untergrund schwelt ein Krieg, alle gegen Deutschland. siehe hierzu die Feindstaatenklausel der UN. Selbst DDR und BRD und Nachfolger BUND sind Feinde der deutschsprachigen Stämme, die einst das Kaiserreich bildeten. Jetzt, wo das alte Reich nach Völkerrecht zurückgegeben werden muss, muss es so hergestellt werden, dass es in jeglicher Hinsicht gereinigt und wiederhergestellt ist. Zuständig hierfür sind die von den "Siegern" eingesetzten Verwaltungsorgane. Umweltminister*in Tobias Goldschmidt: „100.000 Tonnen Munition rosten auf dem Meeresgrund vor Schleswig-Holstein. Dieses Jahr beginnt die Bergung“ KIEL/SCHÖNBERG. 100.000 Tonnen konventionelle
Fugro schließt Munitionsuche für Kabeltrasse zum Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid erfolgreich ab Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Februar 2020 Werbung Fugro hat ein zweites Projekt zur Risikominderung von Blindgängern auf See (UXO) für TenneT erfolgreich abgeschlossen, diesmal im Rahmen einer Kabeltrassenuntersuchung als Teil des Baus des Offshore-Windparks Hollandse Kust Zuid. (WK-intern) - Das 13-monatige Projekt umfasste die Vermessung der Route auf explosive Kriegsmunitionsrückstände (ERW), einschließlich der nach einem Konflikt auf See versenkten Munition, und die Untersuchung potenzieller Ziele. TenneT erhielt das endgültige UXO-Freigabezertifikat von Fugro, nachdem bestätigt wurde, dass der Kabeltrassenkorridor frei von UXO-Risiken ist, und zwar auf der Grundlage der ALARP-Prinzipien (so niedrig wie möglich). Fugro completes TenneT UXO risk mitigation project for Hollandse Kust Zuid Fugro has successfully completed a second marine
EU-Staaten ignorieren Lieferstopp für Waffen und Munition nach Ägypten Ökologie Verbraucherberatung 25. Mai 2016 Werbung 13 der 28 EU-Mitgliedsstaaten gehören weiterhin zu Ägyptens Hauptlieferanten von Rüstungsgütern und Polizeiausrüstung - unter ihnen ist auch Deutschland. (WK-intern) - Trotz eines grundsätzlichen Lieferstopps für Munition und Waffen werden Rüstungsgüter im Wert von mehreren Milliarden Euro in das nordafrikanische Land exportiert. Allein 2014 erteilten EU-Mitgliedsstaaten 290 Genehmigungen für Rüstungsexporte nach Ägypten im Gesamtwert von mehr als sechs Milliarden Euro. Dazu gehörten Kleinwaffen und leichte Waffen sowie Munition, gepanzerte Fahrzeuge, Militärhubschrauber und Überwachungstechnologie. Bulgarien, Tschechien, Frankreich und Italien gehören zu den Hauptlieferanten von solchen Waffen, die auch zur Unterdrückung der ägyptischen Bevölkerung genutzt werden können. Die Europäische Union hatte einen grundsätzlichen Lieferstopp für Waffen
Wer Fluchtursachen bekämpfen will, muss Waffenexporte in Krisenregionen stoppen Mitteilungen Verbraucherberatung 10. November 2015 Werbung „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel! (WK-intern) - Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die Genehmigung zahlreicher Waffenexporte in Krisenregionen durch den Bundessicherheitsrat – unter anderem in den Oman, in die Vereinigten Arabischen Emirate, in den Libanon und nach Jordanien. „Krieg und Terror sind die Hauptursache für die Flucht der Menschen aus der Region. Es hat nichts mit restriktiver Rüstungsexportpolitik zu tun, dass deutsche Rüstungskonzerne jetzt Waffen in die Region liefern dürfen", erklärt Christine Hoffmann, Sprecherin der Kampagne und pax christi-Generalsekretärin und erläutert: „Die Lage im Nahen Osten ist schon heute hochexplosiv. Mit diesen Waffenlieferungen wird die Situation weiter eskaliert statt entschärft.