Batteriespeicher von RWE mit Momentanreserve-Funktion hat in den Niederlanden den kommerziellen Betrieb aufgenommen Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juni 2025 Werbung RWE nimmt in den Niederlanden innovativen Batteriespeicher zur Netzstabilisierung in Betrieb Der Batteriespeicher ist in der Lage, Momentanreserve für Stromnetze bereitzustellen Anlage ist Teil der Lösungen zur Systemintegration des Offshore-Projekts OranjeWind (WK-intern) - Geertruidenberg - Der erste Batteriespeicher von RWE mit Momentanreserve-Funktion hat in den Niederlanden den kommerziellen Betrieb aufgenommen. Die Anlage auf dem Gelände des RWE-Kraftwerks Moerdijk ist die erste ihrer Art im zentraleuropäischen Stromnetz. Der Batteriespeicher verfügt über eine installierte Leistung von 7,5 Megawatt (MW) und über eine Speicherkapazität von 11 Megawattstunden (MWh). Dank hochreaktiver Steuerungstechnik und Wechselrichtern mit netzbildender Funktion kann er innerhalb von Millisekunden Strom bereitstellen oder aufnehmen und so dazu
Stromnetzstabilisierung: RWE treibt den Ausbau von Speichern am Standort Hamm auf 1,35 GW voran Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 16. März 2025 Werbung Hamm wird Speicherhauptstadt: RWE errichtet am Kraftwerk Westfalen Batteriespeicher mit mehr als 600 Megawatt Leistung Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht liefert der gigantische Batteriespeicher für zwei Stunden Strom Speicherkapazität am Standort wächst damit auf 1,35 Gigawattstunden Anlagen werden helfen, Strompreis-Spitzen abzudämpfen Superschnelle Wechselrichter ermöglichen zudem Momentanreserve (WK-intern) - Wo RWE bis 2021 Steinkohle verstromte, speichert das Unternehmen künftig Elektronen. Auf dem Gelände des Kraftwerks Westfalen in Hamm errichtet RWE drei neue Batterieparks mit einer installierten Gesamtleistung von rund 600 Megawatt (MW) und einer Kapazität von 1,2 Gigawattstunden. Für den Bau investiert RWE einen mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Die Anlagen können ihre Maximalleistung jeweils zwei Stunden
BSW: Bundesnetzagentur erschwert Bau von Großspeichern Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung Windenergie 22. November 2024 Werbung Bundesverband Solarwirtschaft kritisiert neue Leitlinien der Bundesnetzagentur zur Erhebung von Netzanschlussgebühren – so genannter Baukostenzuschüsse - für Großspeicher ans Übertragungsnetz. (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft kritisiert ein in dieser Woche von der Bundesnetzagentur (BNetzA) veröffentlichtes Papier, das Netzbetreibern die Erhebung von Gebühren für den Netzanschluss von Speichern ans Übertragungsnetz empfiehlt. Nach Auffassung des Verbandes blockieren diese den für den Klimaschutz dringend benötigten Ausbau von Großspeichern. Sie könnten bestehende Projektplanungen insbesondere in Süddeutschland nunmehr gefährden. Der Einbau von Heimspeichern ist von der Regelung nicht betroffen. „Batteriespeicher sind die effizienteste Technik, um die fluktuierende Erzeugung von Sonne und Wind ins Stromsystem zu integrieren, um das vorhandene
RWE baut in den Niederlanden einen ultraschnellen Momentanreserve zur Stabilisierung des Stromnetzes Finanzierungen Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 2024 Werbung RWE baut ihr Batteriespeichergeschäft mit einer innovativen Technologie zur Netzstabilisierung aus. 7,5-Megawatt-Batteriespeicher entsteht auf dem Gelände des RWE-Kraftwerks Moerdijk Fähigkeit zur Bereitstellung von Momentanreserve soll ab Ende 2024 getestet werden Batteriespeicher ist Teil der Lösungen zur Systemintegration des Projekts OranjeWind (WK-intern) - Auf dem Gelände ihres niederländischen Kraftwerks in Moerdijk hat das Unternehmen mit dem Bau eines ultraschnellen Batteriespeichersystems begonnen. Der Batteriespeicher kann innerhalb von Millisekunden Strom bereitstellen oder aufnehmen, und so künftig dazu beitragen, das Stromnetz zu stabilisieren. Diese Systemdienstleistung wird als Momentanreserve bezeichnet. Der Batteriespeicher wird über eine installierte Leistung von 7,5 Megawatt (MW) und über eine Speicherkapazität von 11 Megawattstunden (MWh) verfügen. Das Batteriespeicherprojekt
TransnetBW beauftragt Hitachi Energy mit innovativen STATCOM-GFM-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Technik 13. Februar 202413. Februar 2024 Werbung Stuttgart - Immer mehr Strom stammt aus erneuerbaren Energien. Deren Erzeugung schwankt jedoch wetterbedingt. Innovative Technologie sorgt für einen stabilen Netzbetrieb Mit heutigem Kick-Off startet das Innovationsprojekt mit Hitachi Energy Baustart geplant für 2025 und Inbetriebnahme für 2028 (WK-intern) - Um die Netzstabilität aufrecht zu halten, investiert TransnetBW in neue Technologien, die diese Schwankungen kompensieren. Nach erfolgreichen Verhandlungen hat TransnetBW Hitachi Energy mit dem Bau von innovativen STATCOM-GFM Anlagen an den Umspannwerken in Wendlingen und Oberjettingen beauftragt. Ein Static Synchronous Compensator (STATCOM) ist ein Stromrichter im Pulsbetrieb, der mittels der Blindleistung die Spannung bedarfsgerecht anheben oder absenken kann. Das ist essenziell für unsere Energieversorgung, weil Stromleitungen
Stromrichter können das Verbundnetz auch mit sehr hohen Anteilen erneuerbarer Energien stabil halten Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 7. Juli 2022 Werbung Das Stromversorgungssystem kann zukünftig auch ohne die stabilisierende Wirkung der Synchrongeneratoren konventioneller Kraftwerke betrieben werden. (WK-intern) - Das stellten die Fachexperten des Verbundprojektes „Netzregelung 2.0“ heute gemeinsam auf der Abschlusskonferenz in Kassel fest. Das Forschungsprojekt konnte zeigen, dass Anlagen mit netzbildenden Stromrichtern Momentanreserve bereitstellen und damit auch in Extremsituationen das System stabilisieren können. Zum Abschluss des Projekts diskutieren Stromnetzbetreiber mit Fachexperten und Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der Bundesnetzagentur die Detailergebnisse und Fragen zur Einführung der neuen Technologie. Bislang sorgen vor allem die Synchrongeneratoren von Großkraftwerken dafür, dass die Anforderungen an Frequenz und Spannung im Stromnetz eingehalten werden. Mit der Energiewende
Windkraft-Forscher leisten Pionierarbeit für die künftige Sicherung der Netzstabilität Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. November 2020 Werbung Forschungsprojekt »GridLoads« zeigt: Windenergieanlagen können Momentanreserve liefern (WK-intern) - Mit dem Abschalten konventioneller Kraftwerke geht die Massenträgheit der Synchrongeneratoren verloren, die das Stromnetz stabilisieren. Hier könnten Windenergieanlagen einspringen. Doch halten sie den dadurch entstehenden mechanischen Belastungen stand? Das erfolgreich abgeschlossene Forschungsprojekt »GridLoads«vom Fraunhofer IEE und der MesH Engineering GmbH zeigt jetzt deutlich: Die Anlagen kommen damit grundsätzlich gut zurecht – vorausgesetzt, die Regelungsmodule der Anlagen werden zuvor für die neue Aufgabe gerüstet. Um die auftretenden elektromechanischen Schwingungsmoden zu analysieren, haben die Forscher komplexe Simulationen durchgeführt. »Weniger konventionelle Kraftwerke im Netz bedeuten weniger Trägheit im System – die Versorgungssicherheit ist gefährdet, wenn dem nicht begegnet