Forschungszentrum für Energie- und Umweltchemie (CEEC Jena) der Universität Jena wurde eingeweiht Forschungs-Mitteilungen Technik 24. Oktober 2015 Werbung Forschungszentrum für Energie- und Umweltchemie (CEEC Jena) der Universität Jena und des Fraunhofer-Instituts (IKTS) Hermsdorf/Dresden eingeweiht (WK-intern) - Energieforschung in Jena erhält neues Zuhause Wind, Sonne, Wasser statt Kohle, Öl oder Uran – der Umstieg von der Nutzung fossiler Energieträger hin zu regenerativen Energiequellen ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Was zur globalen Energiewende bislang vor allem fehlt, sind klimafreundliche, nachhaltige und risikoarme Energiespeicher. „Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern unterliegen erneuerbare Energiequellen starken natürlichen Schwankungen“, macht Prof. Dr. Ulrich S. Schubert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena deutlich. Für eine kontinuierliche Stromversorgung und stabile Energienetze seien Energiespeicher daher unerlässlich, so der Chemiker und Materialwissenschaftler
Tausende weitere Risse in belgischen Atomkraftwerken Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. Februar 2015 Werbung Tausende neu festgestellte Risse in den Reaktordruckbehältern der beiden belgischen Atomreaktoren Doel 3 und Tihange 2 haben möglicherweise schwerwiegende Konsequenzen für sämtliche Atomkraftwerke weltweit. (WK-intern) - Zwei renommierte Materialwissenschaftler warnten am Freitag nach ihrer Neubewertung der Funde davor, die Risse könnten durch ein bisher unbekanntes Phänomen der Materialermüdung entstanden sein. Davon könnten auch die deutschen Atomkraftwerke betroffen sein. Greenpeace fordert, sämtliche 439 Reaktoren weltweit genau zu überprüfen. „Wie so oft bei Atomkraftwerken wurde die Tragweite des Problems offensichtlich verkannt“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte von Greenpeace. „Es ist dringend notwendig, die Risse im Metall ernster zu nehmen als bisher und weltweit