Forscher an der TU Berlin entwickeln neue neue Materialien für sichere Hochleistungsbatterien Forschungs-Mitteilungen Technik 19. September 201719. September 2017 Werbung Chemiker der TU Berlin um Prof. Dr. Peter Strasser entwickeln neuen Typ von Elektrodenmaterialien für neuartige, sichere Batterien, die auf Aluminium und Magnesium statt Lithium beruhen. (WK-intern) - Wieder aufladbare kleine Lithium-Ionen-Batterien begegnen uns auf Schritt und Tritt: Im Handy, in Kameras, Radios und nahezu allen portablen elektrischen Geräten. Lithium ist einerseits ein sehr reaktives Material und damit gut geeignet für Batterien, da man eine hohe Spannung erzeugen kann. Andererseits liegt in dieser Eigenschaft aber auch die Gefahr: Die Batterien müssen vollkommen luftdicht abgedichtet sein, damit es nicht zu explosiven Zwischenfällen kommt. „Für kleine portable Anwendungen sind Lithium-Ionen-Batterien heute noch erste Wahl“, weiß