Natürliche Senken und ihre Rolle für Klimaschutz und Biodiversität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 18. August 2021 Werbung dena veröffentlicht Kurzgutachten zu Einsatz und Herausforderungen von natürlichen Senken für Klimaneutralität (WK-intern) - Die Hälfte aller vom Menschen ausgestoßenen Treibhausgase werden von natürlichen Ökosystemen aufgenommen und gelangen nicht in die Atmosphäre. Diese natürlichen Senken haben daher global eine große Bedeutung im Kampf gegen den Klimawandel und werden auch in Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutralität eine große Rolle einnehmen müssen. Im Rahmen der dena-Leitstudie hat die dena daher das Öko-Institut mit der Erstellung des Kurzgutachtens 'Natürliche Senken. Die Potenziale natürlicher Ökosysteme zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen und Speicherung von Kohlenstoff' beauftragt, das über die Möglichkeiten und die Herausforderungen beim Einsatz natürlicher Senken informiert.
Statement von dena-Chef Andreas Kuhlmann zum Abschlussbericht der Kohlekommission Mitteilungen Ökologie 26. Januar 2019 Werbung "Ein zukunftsweisendes Ergebnis - die Arbeit geht jetzt erst richtig los" (WK-intern) - Zum Abschlussbericht der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung", kurz Kohlekommission, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena): "Es ist hervorragend, dass es den Mitgliedern der Kommission gelungen ist, zu einem zukunftsweisenden Ergebnis zu kommen. Die Richtung ist eindeutig richtig, auch wenn die genauen Wege selbstverständlich in diesen wenigen Monaten von der Kommission noch nicht beschrieben werden konnten. Die vorgeschlagene Reduzierung der Kohleverstromung ist hinreichend ambitioniert, um die Klimaschutzziele für die Jahre 2030 und 2050 zu erreichen. Das zeigen auch die Transformationspfade, die wir gemeinsam mit Unternehmen und
Ohne deutlich mehr Wärmepumpen gelingt die Energiewende nicht Dezentrale Energien News allgemein Ökologie Technik 5. Juni 2018 Werbung In einer umfangreichen Leitstudie hat die Deutsche Energieagentur (dena) untersucht, wie die Energiewende umgesetzt werden kann. (WK-intern) - Klar ist, dass im Gebäudesektor Wärmepumpen eine zentrale Rolle spielen müssen. Bis 2050 muss Deutschland seinen Ausstoß von Treibhausgasen um mindestens 80 Prozent, besser jedoch um 95 Prozent, reduzieren. Damit dies gelingen kann, ist eine deutliche Beschleunigung des Wärmepumpen-Ausbaus nötig. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte dena-Leitstudie „Integrierte Energiewende“. Bis 2050 muss demnach der Wärmepumpen-Bestand je nach Szenario auf rund sieben bis 17 Millionen Anlagen anwachsen. Das bedeutet, dass künftig mindestens ein Drittel aller Gebäude durch klimafreundliche Erd- oder Umweltwärme beheizt würden. BWP-Geschäftsführer Dr. Martin
dena-Leitstudie: Thüga sieht tragende Rolle des Gasnetzes im zukünftigen Energiesystem bestätigt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Videos 11. Oktober 201711. Oktober 2017 Werbung Die Deutsche Energieagentur (dena) hat erste Erkenntnisse aus ihrer Leitstudie "Integrierte Energiewende" veröffentlicht. (WK-intern) - Rund 50 Partner, darunter ein Konsortium aus zehn Thüga-Partnern, haben daran mitgewirkt. Die Zwischenbilanz zeigt mögliche realistische Transformationspfade auf und gibt Impulse für die Gestaltung des Energiesystems bis 2050. Eine zentrale Erkenntnis der Studie: Um die angestrebten Treibhausgasminderungen von 80 bis 95 Prozent bis 2050 zu erreichen, muss die Energiewende technologieoffen gestaltet werden. Das Gasnetz wird ein wichtiger Baustein in diesem sektorübergreifenden Energiesystem sein. "Die Zwischenergebnisse der dena-Leitstudie haben unsere Position bezüglich der Rolle des Gasnetzes im zukünftigen Energiesystem erneut bestätigt", so Michael Riechel, Vorstandsvorsitzender der Thüga Aktiengesellschaft. "Gas
Zukunft der Energiewende – Ohne flüssige Energieträger geht es nicht Erneuerbare & Ökologie Technik 10. Oktober 2017 Werbung Das heute von der Deutschen Energie-Agentur (dena) vorgestellte Impulspapier für die künftige Bundesregierung liefert wichtige Argumente für eine technologieoffene Gestaltung der Energiewende. (WK-intern) - Das erste Zwischenfazit aus der dena-Leitstudie Integrierte Energiewende zeigt, dass ein künftiger, breiter Technologiemix deutlich günstiger wäre als Szenarios, die einen hohen Grad an Elektrifizierung vorsehen. "Diese Ergebnisse unterstreichen, dass ein Wettbewerb um innovative Lösungen der richtige Weg ist, um die Energiewende bezahlbar und sozial ausgewogen zu gestalten", erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). "Neue treibhausgasreduzierte flüssige Energieträger werden dabei eine wichtige Rolle spielen." Wie die ersten Erkenntnisse aus der dena-Leitstudie darlegen, wird der