Auswirkungen durch Agri-PV auf den Ertrag der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 25. Mai 2022 Werbung Berechnung der landwirtschaftlichen Mindererträge bei Agri-PV (WK-intern) - TRICERA energy entwickelt eine Methode, um die Wirkung von Agri-PV auf das Wachstum von Kulturpflanzen zu ermitteln. Damit lässt sich der Einfluss der Beschattung durch die Solarmodule auf den landwirtschaftlichen Ertrag quantifizieren. Dresden/Freiberg – Deutschland setzt sich zum Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden. Eine Möglichkeit dies zu erreichen, stellt der Ausbau von Solarfreiflächenanlagen dar. Da dadurch eine Verschärfung des Konflikts zwischen der Nutzung von Flächen für die Erzeugung landwirtschaftlicher Güter einerseits und für die Generierung grüner Energie andererseits befürchtet wird, stehen diese Anlagen jedoch in der Kritik. Als Lösungsvorschlag gilt die Agri-Photovoltaik (Agri-PV), welche
Mehr Biodiversität durch Nachwachsende Rohstoffe Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 31. März 2019 Werbung Auf der Biodiversitätstagung in Straubing "Mehr Biodiversität durch Nachwachsende Rohstoffe" wurde deutlich, dass Nachwachsende Rohstoffe ökologische Vorteile mit ackerbaulicher und forstlicher Produktion kombinieren können. (WK-intern) - Es fehlt jedoch an einem Konsens, welche Ziele im Einzelnen verfolgt werden sollen. "Da blüht uns was – Mehr Biodiversität durch Nachwachsende Rohstoffe", so lautete der Titel der Tagung, zu dem das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) am Donnerstag ins Herzogsschloss nach Straubing geladen hatte. Ziel der Veranstaltung war es, der Landwirtschaft und Beratung Kulturpflanzen vorzustellen, die neben ihrer energetischen und stofflichen Verwertungsmöglichkeit auch zur Vielfalt auf dem Acker beitragen. Mit der Tagung begann der Startschuss für die „Biodiversitätsjahre“
Bewässerungswassereinsatz wird stärker durch Kulturpflanzenanbau als durch die Klimaänderung bestimmt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 10. Juli 2016 Werbung Bedarf an Bewässerungswasser stärker bestimmt durch Kulturpflanze als durch Klimaänderun (WK-intern) - Erstmals haben Potsdamer Wissenschaftler den Bedarf an Bewässerungswasser der letzten 100 Jahre in Deutschland am Beispiel ausgewählter landwirtschaftlicher Kulturen (Sommergerste, Hafer, Winterweizen und Kartoffeln) retrospektiv und modellhaft errechnet. Die Ergebnisse zeigen, dass Anbaufläche und Pflanzenart einen stärkeren Einfluss auf den Bedarf an Bewässerungswasser hatten als die Klimaänderungen. Die Ergebnisse wurden soeben im Fachblatt „Science of the Total Environment“ veröffentlicht. Weltweit steigt der Bedarf an Bewässerungswasser - auch in Regionen, wo, wie in Teilen Deutschlands, bei relativ geringen Niederschlagsmengen Kulturen mit hohen Wasseranspüchen wie Zuckerrüben und Kartoffeln angebaut werden. Vor diesem Hintergrund haben