Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 10. Februar 2017 Werbung Unterzeichnen Sie auch gegen Glyphosat? Ende 2017 steht in der EU eine wichtige Entscheidung an: Ob das Pestizid Glyphosat für weitere 10 bis 15 Jahre zugelassen wird. Die Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation hat es als "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" eingestuft. Gemeinsam können wir jetzt ein starkes Zeichen gegen das meistgespritzte Pestizid der Welt setzen! Wir fordern: Keine Wiederzulassung für Glyphosat und transparentere Zulassungsverfahren für Pestizide in der EU! Für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat müssen wir europaweit in den kommenden Monaten mindestens eine Millionen Unterschriften sammeln. Werden Sie jetzt Teil der Europäischen Bürgerinititative gegen Glyphosat! Unter diesen Aufruf setzen Sie damit Ihren Namen: Unsere Europäische Bürgerinitiative
Nitrat im Wasser: Verzögerungstaktik des Landwirtschaftsministers rächt sich Ökologie Verbraucherberatung 7. November 2016 Werbung Germanwatch fordert Vorrang für Wasserschutz vor Interessen der Agrarkonzerne (WK-intern) - Mit scharfer Kritik an der "Verzögerungstaktik der Bundesregierung" kommentiert Germanwatch die heutige Klageeinreichung der EU-Kommission wegen Nichtumsetzung der EU-Regeln zum Schutz des Wassers vor Nitrat. Mit der EU-Klage drohen Deutschland hohe Strafzahlungen. In Frankreich wird aufgrund einer vergleichbaren Klage mit bis zu 3 Milliarden Euro Vertragsstrafe gerechnet. "Die Bundesregierung hat die Überdüngung und die Nitratbelastung unserer Gewässer nicht im Griff. Das stellt sie seit Jahren in ihren eigenen Berichten fest. Statt dieses Umwelt- und damit Gesundheitsproblem wirksam anzugehen, verfolgt die Bundesregierung jedoch eine Verzögerungstaktik", sagt Reinhild Benning, Agrarexpertin der Umwelt- und Entwicklungsorganisation
Greenpeace warnt vor erneuter Zulassung von Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 8. März 2016 Werbung Schutz öffentlicher Gesundheit darf nicht Interessen von Monsanto und Co. geopfert werden (WK-intern) - Gesundheitsschutz und Vorsorgeprinzip müssen wichtiger sein als die Profitinteressen von Monsanto und anderen Pestizidherstellern, fordert die Umweltschutzorganisation Greenpeace. In Brüssel wird heute und morgen über die Zukunft des von der Weltgesundheitsorganisation WHO als wahrscheinlich krebserregend eingestuften Unkrautvernichters Glyphosat beraten. Die Europäische Kommission möchte dabei dem Wunsch der Industrie folgen und den umstrittenen Wirkstoff für weitere 15 Jahre zulassen. Greenpeace ist entschieden dagegen. „Monsanto kann noch so oft behaupten, dass der massive Einsatz von Glyphosat in Europa keine Gefahr für den Menschen darstellt. Greenpeace verlässt sich hier lieber auf die unabhängigen
Solar und Windenergie können den Dieselverbrauch von Hotels und Resorts reduzieren Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 16. Oktober 2015 Werbung Die andere Seite des Volkswagen-Skandals: (WK-intern) - THEnergy sieht steigenden Druck auf Hotels und Resorts hinsichtlich des Einsatzes von Solar- und Windenergie Solar und Windenergie können den Dieselverbrauch reduzieren, das Gesundheitsrisiko für Touristen und Angestellte dabei erheblich senken und zugleich Stromkosten sparen Die Internationale Agentur für Krebsforschung, Teil der Weltgesundheitsorganisation, klassifizierte im Jahre 2012 “Diesel-Abgase als krebserregend für den Menschen, da genügend Beweise vorliegen, dass das Ausgesetzsein zu einem erhöhten Risiko von Lungenkrebs führt”. Einige der schönsten Urlaubsresorts und -hotels befinden sich an abgelegenen Orten und sind nicht an das Stromnetz angeschlossen. Diese Unterkünfte verwenden normalerweise dreckige Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung. Aufgrund der Tatsache,