Vattenfall-Studie: KI gibt Aufschluss über Vogelkollisionen an Offshore-Windparks Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Juni 2025 Werbung Wie gefährlich sind Offshore-Windkraftanlagen für Vögel? Diese Frage beschäftigt Forscherinnen und Forscher seit Jahrzehnten. (WK-intern) - Neue Studien aus den Niederlanden und Großbritannien nutzen nun modernste Technologien – und die Ergebnisse überraschen selbst Experten. Author Lars-Magnus Kihlström Offshore-Windenergie ist eine der vielversprechendsten Möglichkeiten, den für die Energiewende benötigten fossilfreien Strom zu erzeugen, und im Nordseeraum gibt es große Ausbaupläne. Gleichzeitig wachsen die Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Offshore-Windkraftanlagen auf Vogelpopulationen. Während die visuellen Auswirkungen der hoch aufragenden Turbinen offensichtlich sind, sind die unsichtbaren Folgen für Vögel, die durch Offshore-Windparks fliegen, bislang weitgehend Spekulation. Mit KI und anderen fortschrittlichen Technologien könnte nun eine Antwort
ProTecBird ermöglicht erfolgreichen Schutz des Rotmilans an Windenergieanlagen Finanzierungen Kooperationen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. August 2024 Werbung Rheinmetall liefert Knowhow aus dem Bereich der Flugabwehr zur Erkennung von geschützten Vogelarten (WK-intern) - Mit KI und Sensorik von ProTecBird und Software aus dem militärischen Bereich wollen Rheinmetall und ProTecBird für den Schutz des Rotmilans an Windenergieanlagen sorgen und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende leisten. Beide Unternehmen verkündeten nun den erfolgreichen Nachweis der Wirksamkeit des Antikollisionssystems AVES Wind für den Schutz des Rotmilans an Windenergieanlagen, das von ProTecBird unter Einbindung von Rheinmetall-Technologie entwickelt wurde. Das junge Technologie-StartUp aus Husum, das sich auf die Entwicklung und Herstellung wirtschaftlicher und artspezifischer Antikollisionssysteme konzentriert, hat mit diesem Meilenstein nun in Partnerschaft mit Rheinmetall eine bedeutende
Seenotretter (DGzRS) und Northern HeliCopter im Einsatz: Drei Verletzte nach Schiffskollision im Windpark Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2020 Werbung Neuer Borkumer Seenotrettungskreuzer SK 40 erstmals im Einsatz (WK-intern) - Bereits einen Tag nach seiner Stationierung auf Borkum ist der neue Seenotrettungskreuzer SK 40 der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) erstmals im Einsatz gewesen. Am Donnerstagabend, 23. April 2020, nahmen die Borkumer Seenotretter Kurs auf ein Windparkschiff auf der Nordsee. Es war im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 1 mit einer Windkraftanlage kollidiert. Dabei wurden drei Besatzungsmitglieder verletzt. Der Havarist schlug leck, Wasser drang ein. Gegen 18.25 Uhr meldete sich die unter britischer Flagge fahrende „Njord Forseti“ nach der Kollision über Funk bei den Seenotrettern. Das 26 Meter lange Crew Transfer Vessel (CTV) für 24