FREIE WÄHLER: Energiewende konsequent umsetzen – atomare Gefahren reduzieren News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 13. März 2018 Werbung Am Sonntag jährte sich das Atomunglück von Fukushima zum siebten Mal. (WK-intern) - Zu diesem Anlass fordern die FREIEN WÄHLER erneut eine bürgernahe und dezentrale Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Die bisherige Umsetzung des Atomausstiegs und die Endlagerung ist nicht zufriedenstellend. Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Kernbrennstoffsteuer Anfang 2017 rückwirkend für verfassungswidrig erklärt hat, mussten an die großen Betreiber schon knapp 6 Milliarden Euro zurückgezahlt werden. Mit der richterlich festgesetzten Verpflichtung auch noch die Reststrommengen von RWE und Co. zu kompensieren, kommen weitere Milliardenzahlungen auf den Steuerzahler zu. Für Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER, ist es unverständlich, dass sieben Jahre nach dem erklärten Atomausstieg
Gute Zahlen bei EnBW trotz Investitionen für Offshore-Windparks Hohe See und Albatros Finanzierungen Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 201711. November 2017 Werbung Ergebniswende in 2017 bei EnBW wie geplant in Sicht Bilanz zum dritten Quartal deutlich gestärkt VNG bringt positive Ergebnisbeiträge Ergebnisprognose von 0 bis +5 Prozent für Gesamtjahr bestätigt Nettoschulden gesenkt (WK-intern) - Erstmals seit 2010 rechnet die EnBW für 2017 mit einem wieder ansteigenden operativen Ergebnis. Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017 hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit einem deutlichen Ergebnisplus und einer erheblich gestärkten Bilanz abgeschlossen. Mit 21.298 Mitarbeitern (+5,3 Prozent) erzielte die EnBW einen Umsatz von rund 15,34 Milliarden Euro (+7,5 Prozent) und ein operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) von rund 1,52 Milliarden Euro und folglich ein Plus von 10,8 Prozent gegenüber Vorjahr. Die temporäre
RWE bestätigt nach guten ersten sechs Monaten die Prognose für das Gesamtjahr 2017 Mitteilungen News allgemein 14. August 2017 Werbung Operatives Ergebnis wächst um 7 %, bereinigtes Nettoergebnisum 35 % gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (WK-intern) - Prognose bestätigt am oberen Ende der Bandbreite Nettoverschuldung des RWE Konzerns um 1,2 Mrd. € reduziert "RWE ist auf Kurs. Nach unserer aktuellen Planung werden wir das Geschäftsjahr am oberen Ende unserer Prognose abschließen. Die Eckdaten zeigen auch: Unsere finanzielle Situation bietet eine solide Basis für die Zukunft. Und mit unserer Strategie haben wir die richtigen Weichenstellungen vorgenommen." Dr. Rolf Martin Schmitz, CEO der RWE AG RWE ist zufrieden mit dem Verlauf der ersten sechs Monate des Geschäftsjahrs 2017. Von Januar bis Juni hat der Konzern ein bereinigtes EBITDA
Milliardengeschenke an Atomindustrie – Brennelementesteuer: Urteil gut, Regierungspläne erschreckend Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. Juni 2015 Werbung Große Koalition plant trotz EuGH-Urteil Milliardengeschenke an Atomindustrie. (WK-intern) - Zum Urteil des EuGH zur Brennelementesteuer erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Ich schaue mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs. Gut, dass die Steuer auf Kernbrennstoffe rechtmäßig ist; schlecht, dass die große Koalition in Berlin plant, diese Steuer Ende 2016 abzuschaffen. Es ist schlicht nicht nachvollziehbar, dass die Bundesregierung den AKW-Betreibern ein Steuergeschenk in Milliardenhöhe machen will, wenn gleichzeitig die Unsicherheit steigt, ob Eon, RWE und Co überhaupt noch willens sind, die Folgekosten der Atomenergie zu tragen. Die SPD konnte sich 2013 in den Koalitionsverhandlungen mit
2,2 Milliarden Euro Kernbrennstoffsteuer werden rückerstattet Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 15. April 2014 Werbung Vollziehung von Kernbrennstoffsteueranmeldung Finanzgericht Hamburg gewährt vorläufigen Rechtsschutz in 27 Fällen (WK-intern) - Das Finanzgericht Hamburg hat mit 27 Beschlüssen den Eilrechtsanträgen von fünf Kernkraftwerksbetreibern stattgegeben und damit die Hauptzollämter vorläufig verpflichtet, insgesamt über 2,2 Milliarden Euro Kernbrennstoffsteuer zu erstatten. Im Einzelnen: Zum 1. Januar 2011 trat das Kernbrennstoffsteuergesetz in Kraft, mit dem der Bund eine neue Steuer auf die Verwendung von Kernbrennstoffen eingeführt hat. Die Betreiber von fünf Kernkraftwerken haben beim Finanzgericht Hamburg Klagen gegen das von Beginn an rechtlich umstrittene Gesetz erhoben. Mit zwei Beschlüssen aus dem Jahr 2013 hat der 4. Senat des Finanzgerichts Hamburg bereits die höchstrichterliche Überprüfung des Kernbrennstoffsteuergesetzes
Stilllegungsanzeige: E.ON nimmt Kernkraftwerk Grafenrheinfeld vor Ende der Laufzeit außer Betrieb Mitteilungen 29. März 2014 Werbung E.ON beabsichtigt, den Leistungsbetrieb des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld in Bayern Ende Mai 2015 und damit sieben Monate vor dem gesetzlich vorgesehenen Laufzeitende zu beenden. Eine entsprechende Stilllegungsanzeige hat das Unternehmen am Freitag der Bundesnetzagentur und dem Netzbetreiber TenneT übermittelt. (WK-intern) - Hintergrund für die Entscheidung ist die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Anlage. Der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ist wirtschaftlich nur noch dann sinnvoll, wenn sich ein genügend langer Zeitraum ohne Kernbrennstoffsteuer anschließt. Diese Steuer läuft erst im Jahr 2016 aus. Für Grafenrheinfeld ist daher angesichts der verkürzten Restlaufzeit eine vorzeitige Stilllegung auch im Interesse der Aktionäre des Unternehmens unumgänglich. Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft