Elektromobilität nur mit Erneuerbarer Energie vertretbar E-Mobilität 26. April 2016 Werbung Jetzt Schnittstellen zur Sektorenkopplung schaffen (WK-intern) - „Elektromobilität ist nur dann klimapolitisch sinnvoll, wenn 100% Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Dafür muss die Bundesregierung parallel zu einer möglichen Kaufprämie zusätzliche Ausbauvolumen der Erneuerbaren Technologien außerhalb der aktuell debattierten Mengen für E-Mobilität bereitstellen. Unterbleibt dies, laufen scheinbar saubere E-Autos demnächst mit schmutzigem Kohlestrom. Dies wäre Betrug am Verbraucher und der Umwelt“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. „Um einen wirklichen Impuls für E-Mobilität zu geben, muss die Sektorenkopplung ernsthaft und zügig angegangen werden. Erste Schnittstellen sollten jetzt geschaffen werden, statt mit einem neuen §27a im Referentenentwurf EEG 2016 sämtliche Ideen und Konzepte zu blockieren. Ein
Studie zur Förderung von Elektrofahrzeugen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 25. Februar 2016 Werbung Die aktuelle politische Diskussion zur Förderung von Elektrofahrzeugen ist nach Meinung von Forschern der TU Dresden zielführend. (WK-intern) - In Ihrer heute veröffentlichten Studie, in der national und international Fahrer von Elektrofahrzeugen befragt wurden, werden Argumente für eine Kaufprämie deutlich. „International werden finanzielle und strukturelle Förderanreize als wichtiges Argument im Kaufentscheidungsprozess gesehen, wohingegen in Deutschland gegenwärtig die persönliche Motivation am wichtigsten ist.“ so der Studienleiter René Pessier. Andere Länder, wie beispielsweise Norwegen nutzen solche Mechanismen schon sehr erfolgreich. „Förderanreize jedweder Art verkürzen den Zeitraum zwischen erstmaliger Beschäftigung mit dem Thema Elektromobilität und dem Kauf des Fahrzeugs erheblich: 50 % der international Befragten haben
dena: Elektromobilität wichtig für Automobilstandort Deutschland E-Mobilität 9. Februar 20168. Februar 2016 Werbung dena plädiert für umfassende Strategie und verbesserte Rahmenbedingungen (WK-intern) - Zum gestrigen Elektromobilitätsgipfel im Bundeskanzleramt erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena): „Es ist gut, dass in das Thema Elektromobilität nun wieder Bewegung gekommen ist. Die von der Politik vereinbarte Zielquote von einer Million Elektrofahrzeugen ist ohne weitere begleitende Maßnahmen nicht zu erreichen. Wenn die Politik Ziele vorgibt, sollte sie auch dafür Sorge tragen, dass die Marktakteure diese erreichen können. Das ist gegenwärtig trotz erheblicher Investitionen aber nicht der Fall. Zukünftig geht es bei der Elektromobilität auch nicht nur um die einstmals vereinbarte Zielquote. Wichtig sind nun industriepolitisch grundlegende Entscheidungen, die
Stromnetz Hamburg GmbH und LichtBlick machen E-Mobilität attraktiver E-Mobilität Kooperationen 4. Februar 2016 Werbung Der Verteilungsnetzbetreiber Stromnetz Hamburg GmbH und das IT- und Energieunternehmen LichtBlick machen in einem gemeinsamen Projekt in Hamburg vor, wie die Stromkosten für Elektroautos um rund 30 Prozent reduziert werden können. (WK-intern) - Auf diese Weise wird das elektrische Fahren im Netzgebiet Hamburg gegenüber Diesel- und Benzinautos noch preiswerter. Grundlage des Projekts ist eine Regelung im Energiewirtschaftsgesetz (§14a EnWG). Diese Regelung sieht grundsätzlich vor, dass Netzbetreiber Elektroautos ähnlich wie Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen als sogenannte „steuerbare Verbrauchseinrichtungen“ behandeln können. Allerdings fehlt es derzeit noch an der erforderlichen Ausführungsbestimmung, die Rechtssicherheit für alle Beteiligten schaffen würde. Das Hamburger Projekt zeigt nun erstmals beispielhaft, wie eine praktische
Position des ACE zur Förderung von Elektroautos E-Mobilität Veranstaltungen 13. Juni 2015 Werbung Elektromobilität braucht jetzt Kaufanreize (WK-intern) - Anlässlich der Nationalen Konferenz Elektro-Mobilität am 15. und 16. Juni in Berlin sagte Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE Auto Club Europa: „Ganz oder gar nicht: Wenn die Bundesregierung die Elektromobilität in Deutschland vorantreiben will, muss sie jetzt konkrete Beschlüsse fassen und umfangreiche finanzielle Anreize schaffen.“ Diese müssten laut Heimlich letztlich auch beim Verbraucher ankommen. „Das aktuell angewandte Gießkannen-Prinzip mit unzähligen kleinteiligen Projekten bringt nichts. Die Elektro-Gießkanne ist noch nicht erfunden.“ Die geringe Zahl an Elektroautos auf deutschen Straßen zeige laut Heimlich hingegen deutlich, dass die vielen kleinen Schaufensterprojekte gescheitert sind. Der ACE fordert daher ein intelligentes Gesamtpaket, das
Niedersachsen will den Erfolg der Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 23. Dezember 2014 Werbung Wirtschaftsministerkonferenz beschließt einstimmig Bündel von Fördermaßnahmen für Elektromobilität Lies: „Wir wollen den Erfolg der Elektromobilität“ Der Vorstoß von Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister, Olaf Lies, zusätzliche Anreize für Elektroautos zu schaffen, wurde auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Stralsund begrüßt. Die Wirtschaftsminister der Länder bitten die Bundesregierung in ihrem Beschluss, einzelne Fördermöglichkeiten für private Nutzer zu prüfen. Wirtschaftsminister Olaf Lies: „Meiner Ansicht nach ist der erwartete Erfolg der Elektromobilität leider bisher ausgeblieben. Wenn wir jetzt keine Impulse setzen, dann verlieren wir auch technologisch den Anschluss. Die von uns erwarteten Arbeitsplatzimpulse sind bisher ebenfalls noch nicht eingetreten. Es besteht also starker Handlungsbedarf. Monetäre Fördermaßnahmen für private Nutzer,