Synthetische Kraftstoffe (grüner Wasserstoff) sind deutlich ineffizienter als reine E-Autos E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Mai 2020 Werbung Studie: Kein Einsatz von E-Fuels im Pkw-Bereich (WK-intern) - Im Flug- und Schiffsverkehr gibt es kaum eine klimaneutrale Antriebsalternative zu E-Fuels, daher sollten sie im Verkehrsbereich zielgerichtet in Flugzeugen und Schiffen eingesetzt werden. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland. Das Ergebnis steht der Forderung nach einem Einsatz von E-Fuels im Pkw-Bereich entgegen, wie sie etwa Bundesverkehrsminister Scheuer mit Blick auf die Nationale Wasserstoffstrategie vertritt. Deren Verabschiedung durch die Bundesregierung steht bevor. Die Diskussion um synthetische Kraftstoffe im Straßenverkehr ist einer der Hauptknackpunkte. Grund für die nötige Priorisierung von grünem Wasserstoff für den Flug- und Schiffsverkehr sowie
Ørsted: Deutsche Netzanbindung auf dem Meer ist im Vergleich 6,7 Milliarden Euro zu teuer, ineffizient und nicht versorgungsicher Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. April 2019 Werbung Die Studie „Marktdesign für eine effiziente Netzanbindung von Offshore-Windenergie“ von DIW Econ im Auftrag von Ørsted vergleicht das Marktdesign deutscher Systeme mit dem britischen Marktdesign und kommt zum Ergebnis: (WK-intern) - Die ineffiziente Regulierung von Offshore-Netzanschlüssen führt allein in der Nordsee bis 2030 zu Mehrkosten von 6,7 Milliarden Euro für deutsche Stromkunden. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien, ist der Stromnetzausbau sowohl an Land wie auch auf dem Meer eines der wichtigsten Teilprojekte der deutschen Energiewende. Teurer, ineffizienter und bei weitem nicht versorgungsicherer – das ist kurz gefasst das Fazit zum deutschen Netzanbindungsregime und Ergebnis der Studie „Marktdesign für eine effiziente Netzanbindung von
Grüne: Bundesregierung muss Kritik des Bundesrechnungshofes ernst nehmen Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 27. April 201526. April 2015 Werbung Weitere Prüfungsergebnisse aus 2014 (WK-intern) - Anlässlich der „Weiteren Prüfungsergebnisse 2014“ des Bundesrechnungshofs erklären Dr. Tobias Lindner, Obamann im Rechnungsprüfungs- und Haushaltsausschuss, und Sven-Christian Kindler, Sprecher für Haushaltspolitik: Die Bemerkungen des Rechnungshofs zeigen deutlich: Die Bundesregierung verschwendet viel Geld. Es gibt in der Planung, in der Kontrolle und in Fragen der Transparenz enorme Defizite im Haushalt. Hier traut sich die Bundesregierung nicht ran. Stattdessen sieht sie zu, wie das Geld weiter zum Fenster rausgeschmissen wird. In vielen Bereichen gibt es verfestigte und ineffiziente Strukturen, die Partikularinteressen geschuldet sind. Wir brauchen ein aktives Controlling des Staates mit einer effizienten Planung, Lenkung, Steuerung und Kontrolle der öffentlichen Aufgaben