Im Fokus der Shell-Gruppe liegen Offshore-Windprojekte Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. März 2024 Werbung Vertreter der Shell-Gruppe besuchen Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung eV (WK-intern) - Um die Energiewende zum Erfolg zu führen, hat sich die Bundesregierung enorme Ausbauziele für die Offshore-Windenergie gesetzt: 30 GW bis 2030 und 70 GW bis 2045. Da derzeit nur eine Leistung von 8,5 GW in Betrieb ist, müssen jedes Jahr Hunderte Windkraftanlagen installiert und ans Netz gebracht werden – eine nationale Aufgabe! Um dies zu ermöglichen, reichen die vorhandenen Kai- und Hafenflächen bei weitem nicht aus! An der deutschen Nordseeküste fehlen der Windguard-Studie zufolge rund 300 Hektar Fläche und zugehörige Kaianlagen. Besonders gefordert sind hier die niedersächsischen Häfen an der Nordsee. Das bedeutet, dass das
Mangel an Hafenflächen bedroht Hochlauf der Windenergie und erschwert Energiewende Finanzierungen Offshore Ökologie Windenergie Wirtschaft 24. Januar 2024 Werbung Cuxhaven: Schwerlastfähige Hafenflächen sind eine der wichtigsten infrastrukturellen Voraussetzungen für die Energiewende. (WK-intern) - Doch die Flächen werden knapp. Ohne sie wird die Energiewende jedoch deutlich erschwert. Die Ausbauziele im Bereich der On- und Offshore-Energie erfordern aus verschiedenen Gründen eine hohe Verfügbarkeit von Flächen und Kaikantenanlagen in deutsche Seehäfen; angesichts des besonderen Schwerpunkts der Offshore Wind- Ausbauziele auf die Nordsee kommt nordseeseitigen Seehäfen eine besondere Bedeutung zu. Verschiedene Studien und Prognosen warnen inzwischen vor einem eklatanten Mangel an schwerlastfähigen Hafenflächen. Ohne schwerlastfähige Hafenflächen wird die Energiewende also erheblich verzögert werden. Darin sind sich die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, der Bundesverband WindEnergie sowie die Hafenwirtschaftsgemeinschaft (HWG) Cuxhaven einig.