Biogas gleicht Schwankungen von Solar- und Windenergie aus, braucht keine Trassen … Bioenergie 8. Dezember 2015 Werbung Biogas kann auch ohne Trassen! (WK-intern) - Ob Gas oder Strom, mit Biogas ist alles möglich. Die Energiewende und der Ausbau erneuerbarer Energien braucht eine flexible und nachfrageorientierte Energieerzeugung – auch um die Schwankungen von Solar- und Windenergie auszugleichen. Da ist Biogas die beste Alternative. Es steht Tag und Nacht und bei jedem Wetter zur Verfügung. Wenn das Gas durch ein spezielles Verfahren aufbereitet wird, kann es direkt ins Erdgasnetz eingespeist werden. Die Möglichkeit, es jederzeit auch verstromen zu können, macht diese erneuerbare Energie besonders wertvoll. Biogas kann aber auch zu 100 Prozent oder mit Erdgas gemischt zum Heizen verwendet werden. Das geht
Wirksamer Gewässerschutz erfordert konsequente Reduzierung von Pflanzenschutzmittel-Einträgen Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2015 Werbung BDEW zur Initiative von Schleswig-Holstein zu Pflanzenschutzmitteln (WK-intern) - BDEW: Verursacher- und Vorsorgeprinzip stärken / Gute fachliche Praxis rechtlich verbindlich ausgestalten Das schleswig-holsteinische Umweltministerium hat heute Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in die Gewässer zur Diskussion gestellt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßt diesen Beitrag zur Debatte über Pflanzenschutzmittel in Deutschland. Das Thema gehört auf die Agenda, denn nach wie vor sind Pestizid-Einträge in die Gewässer und das Grundwasser zu verzeichnen, die als Rohwasserressource für die Trinkwassergewinnung dienen. Wasserversorger müssen solche Einträge immer wieder mit hohem Aufwand beseitigen, um die anerkannt hohe Trinkwasserqualität gewährleisten zu können. Deshalb begrüßt der
Biogaskongress zeigt Entwicklungsmöglichkeiten der Biogasproduktion Bioenergie Veranstaltungen 28. September 2015 Werbung Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) und die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) luden am 22. und 23. September zum gemeinsamen Biogaskongress „Biogas in der Landwirtschaft – Stand und Perspektiven" nach Potsdam ein. (WK-intern) - Experten aus Wissenschaft und Praxis stell-ten Entwicklungsmöglichkeiten in der Biogasbranche vor. Die Veranstaltung stellte die Notwendigkeit der Anpassung und Optimierung bestehender Anlagen an die aktuellen Entwicklungen im Energiemarkt dar. In Ihren Begrüßungsworten unterstrichen Dr.-Ing. Andreas Schütte, Geschäftsführer der FNR, und Dr. Ulrike Klöble, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des KTBL, die anhaltende Bedeutung der Biogaserzeugung für die deutsche Landwirtschaft sowie für die Energiebereitstellung in Deutschland und
Biogas aus Gülle und Reststoffen – ein Energieträger mit Zukunftspotential Bioenergie 3. August 2015 Werbung Das Flensburger Planungsbüro Greenline hat eine landwirtschaftliche 650-Kilowatt-Biogasanlage in Nessa, im Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt, geplant und errichtet. (WK-intern) - Die Anlage, die seit Mai 2015 im Vollbetrieb läuft, verarbeitet hauptsächlich Gülle und Festmist. In Deutschland ist die energetische Verwertung landwirtschaftlicher Substrate wie Gülle, Mist und Futterreste bei einer bestimmten Viehbestandsgröße immer noch lukrativ. Durch mögliche Auflagen der neuen Düngeverordnung, Lagerkapazitäten tierhaltender Betriebe aufzustocken zu müssen, könnten Biogasanlagen insgesamt noch attraktiver werden. „Müssen Behälter sowieso errichtet werden, kann eine Biogasanlage dieses Investment mittragen und darüber hinaus eine gute Eigenkapitalrendite erwirtschaften“, unterstreicht Frank Nielsen, Geschäftsführer der Greenline GmbH & Co. KG. Zudem können reine Gülleanlagen deutlich günstiger
Bundesnetzagentur veröffentlicht Biogas-Monitoringbericht 2014 Behörden-Mitteilungen Bioenergie 19. August 2014 Werbung Homann: "Biogas ermöglicht flexibles und nachfrageorientiertes Energieangebot" Die Bundesnetzagentur hat gestern ihren Biogas-Monitoringbericht 2014 veröffentlicht. (WK-intern) - Danach ist die Anzahl der Biogasanlagen, die auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas in das öffentliche Gasnetz einspeisen, im Jahr 2013 stark gestiegen. Zum 31. Dezember 2013 waren 144 Anlagen an das Netz angeschlossen. Dies sind 33 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Anlagen speisten im Laufe des Jahres 2013 insgesamt 520 Mio. m³ Biogas in die Gasnetze ein. Die eingespeiste Menge konnte somit im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent gesteigert werden. "Die Einspeisung von Biogas in die Gasnetze kann wesentlich zu einer CO2-armen Energieversorgung beitragen",
Biogasanlage von Greenline setzt auf landwirtschaftliche Reststoffe Bioenergie 27. Juni 2014 Werbung Die Vergärung von Abfall- und Reststoffen wird in Zukunft innerhalb der Biogasbranche eine immer größere Rolle spielen. Nach dieser Maßgabe hat das Planungsbüro Greenline aus Flensburg eine landwirtschaftliche Biogasanlage in Lindenberg im Landkreis Oder-Spree, Brandenburg, geplant und errichtet. (WK-intern) - Die 800-Kilowatt-Anlage, die zur Zeit im Probebetrieb läuft, verarbeitet fast ausschließlich Gülle, Festmist und Futterreste. „Indem die Betreiber überwiegend auf die Inputstoffe Gülle und Festmist setzen, wird ein entsprechend geringer Anteil an Energiepflanzen eingebracht. So ist die Biogasanlage weitgehend unabhängig von den Schwankungen der Agrarrohstoffpreise und wird zudem in seiner Ausrichtung dem politischen Willen zur Konzentration auf Reststoffe gerecht“, unterstreicht der Greenline-Geschäftsführer Frank
Gülle-Lobby-Kartell: Gewässerschutz droht am Widerstand der Landwirtschaft zu scheitern Ökologie 20. Juni 201420. Juni 2014 Werbung Wasserwirtschaft warnt vor Rückschlag in der Gewässerschutzpolitik und weiteren Nitratbelastungen Für Gewässerschutz wichtige Regelungen drohen am Widerstand der Landwirtschaft zu scheitern Novelle der Düngeverordnung erforderlich Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) warnt vor einem Scheitern der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV). (WK-intern) - "Ein Scheitern der Verordnung wäre angesichts regional deutlich steigender Belastungen des Grundwassers mit Nitratrückständen ein herber Rückschlag für den Gewässerschutz", sagte Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser heute in Berlin. Hintergrund ist der Widerstand der Landwirtschaft gegen einen wichtigen Bestandteil aus der Verordnung. Aufgrund des vorgegebenen Verfahrens zum Erlass einer Verordnung könnte daran das Vorhaben insgesamt
Wassergefärdende Stoffe: VKU begrüßt bundesweit besseren Schutz der Gewässer Mitteilungen Ökologie 24. Mai 201423. Mai 2014 Werbung Das Plenum des Bundesrates hat sich gestern mit der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) befasst. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt die Einführung einer bundesweit einheitlichen Regelung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, um die Gewässer und das Trinkwasser bundesweit nachhaltig zu schützen. "Vor dem Hintergrund steigender Nitratkonzentrationen in den Gewässern sorgen wir uns um die Wasserqualität", so Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des VKU. (WK-intern) - "Die hohe Qualität des Trinkwassers in Deutschland darf nicht durch landwirtschaftliche Einträge gefährdet werden." Bereits der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung verweist auf den dringenden Bedarf, den gesetzlichen Rahmen so anzupassen, dass zukünftig weniger Nährstoffe in
Studie: Risiko durch Stickstoffverschmutzung könnte halbiert werden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2014 Werbung Der wichtigste Dünger für den Anbau von Lebensmitteln ist zugleich eine der größten Gefahren für die menschliche Gesundheit: Stickstoff. Chemische Verbindungen, die so genannten reaktiven Stickstoff enthalten, sind Treiber der weltweiten Verschmutzung von Luft und Wasser – und damit von Krankheiten wie Asthma oder Krebs. (WK-intern) - Wenn nichts dagegen getan wird, könnte die Stickstoffbelastung in einem mittleren Szenario um 20 Prozent bis 2050 steigen, so zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Mit einem ehrgeizigen Maßnahmenpaket hingegen ließe sich die Belastung um 50 Prozent verringern. Dies ließ sich in der nun vorliegenden Studie erstmals quantitativ zeigen. „Stickstoff ist
Landwirtschafts-Staatssekretär Kämpfer: Neufassung der Düngeverordnung ist überfällig Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 28. September 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - In den letzten 30 Jahren wurden alle oberflächennahen Brunnen von der Landwirtschaft vergiftet. Nitrate, Düngemittel, Phosphor, Antibiotika, Gülle von Kühen, Schweinen, Hühnern verseuchen das Grundwasser. Insektizide und Pestizide vergiften Bienen und alle Kleinlebewesen, die so dringend zum Kreislauf der Natur gehören. Natürlich hier nicht vorkommende Pflanzenarten, wie Mais, verändern unsere Umwelt radikal. Dafür muss der Landwirt belohnt werden, er bekommt für die „Erhaltung der Landschaft“ EU-Subventionen, je nach Größe seines Landbesitzes, natürlich auch Subventionen von Bund und Land. Viele Bauern sind auch Jäger, die so sehr darauf pochen als Heger des Wildes sich zu brüsten. Kaum ein Jäger sorgt sich jedoch um die