Initiative gegen RWE-E.ON-Deal Erneuerbare & Ökologie 5. November 2020 Werbung Der Megadeal, mit dem die Großkonzerne E.ON und RWE den Energiemarkt unter sich aufteilen wollen, gerät immer mehr in die Kritik. (WK-intern) - Zahlreiche Energieversorger und andere Akteure der Energiewirtschaft bündeln ihren Protest in der Initiative #wirspielennichtmit. „Der Deal macht aus Konkurrenten Komplizen, deren Marktmacht die Anbietervielfalt und Bürgernähe im Energiemarkt bedroht“, heißt es von den beteiligten Akteuren. Zu den ersten Mitgliedern der Initiative gehören die Energieversorger Bürgerwerke, Eins Energie in Sachsen, EWS Schönau, Greenpeace Energy eG, NATURSTROM und Polarstern sowie der Bund der Energieverbraucher, das Bündnis Bürgerenergie, der Grüner Strom Label e.V., der Landesverband Erneuerbare Energien NRW und der Verband UnternehmensGrün. Auch
TTIP! Bundesweite Großdemonstrationen in sieben Städten! Ökologie Verbraucherberatung 10. September 2016 Werbung Liebe Leserin, lieber Leser, der Herbst steht vor der Tür – doch das eine oder andere braune Blatt trübt seine Farbenvielfalt. (WK-intern) - Und faul ist auch etwas im Staate, wenn mit dem Freihandelsabkommen CETA Großkonzerne Sonderklagerechte erhalten und Standards zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt mit den Füßen getreten werden. Die vorläufige Anwendung, die die EU-Kommission plant, kann dauerhaft unsere Demokratie beschädigen. Ein Europa der BürgerInnen darf nicht zulassen, dass profitgierige Chemieriesen ihr Geld gegen Gesetz, Gesundheit und Umwelt in Stellung bringen, wenn sie meinen, der Handel könne durch unsere Vorsorgeprinzipien gehemmt werden! Deshalb gehen wir am 17. September in sieben Städten
Bürgerenergiewende abgewürgt – Erfolg der Energiewende auf der Kippe Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. Juni 201424. Juni 2014 Werbung In dieser Woche entscheidet die Bundesregierung über die eingebremste Fortführung oder den Ausstieg aus der bürgernahen Energiewende. Am 24. Juni wird im Wirtschafts- und Energieausschuss des Bundestags die Novelle zum Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) beraten. Am 27. Juni soll sie im Bundestag beschlossen werden und zum 1. August in Kraft treten. (WK-intern) - Fraglich ist, ob das in dieser Geschwindigkeit notwendig und sinnvoll ist und nicht wieder nur überhastete Entscheidungen herbeigeführt werden, die am Ende eine bürgernahe, dezentrale Energiewende abwürgen. Danach sieht es aus Sicht des Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg nach aktuellem Stand in Bezug auf EEG-Anlagen mit Eigenstromnutzung aus. Den aktuellen
Energiewende in Bürgerhand wird zu einer Veranstaltung für Großkonzerne gemacht Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 7. April 2014 Werbung Energiewende muss bürgernah und mittelstandsfreundlich bleiben Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat große Sorge, dass die Energiewende in Bürgerhand zu einer Veranstaltung für Großkonzerne gemacht wird. (WK-intern) - „Bürger und Mittelstand sind die wichtigsten Träger der Energiewende. Die Bundesregierung wird nur dann eine breite Unterstützung für die EEG-Novelle bekommen, wenn die Energiewende in Bürgerhand bleibt“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk am Tag vor der Verabschiedung des Gesetzentwurfs für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Bundeskabinett. „Wenn die Energieversorgung tatsächlich dezentral, marktorientiert und reich an Innovationen werden soll, muss die Bundesregierung ihren Kurs deutlich korrigieren.“ So verbietet der Gesetzentwurf jede Möglichkeit, Kunden aus regionalen
Bayrische Staatsregierung will weg von den Erneuerbaren zurück zu den hochsubventionierten und Atom- und Kohlekraftwerken Erneuerbare & Ökologie 12. März 201411. März 2014 Werbung Glauber: Staatsregierung will EEG den Garaus machen München - Das Bayerische Kabinett hat gestern seine Stellungnahme zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Darin fordert die Staatsregierung eine feste Deckelung der EEG-Umlage. Dazu Thorsten Glauber, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Demzufolge erhalten neue Erneuerbare-Energien-Anlagen nach Erreichen der Deckelung keinerlei Vergütung mehr. Zu Beginn eines Projekts weiß also niemand, ob seine Anlage am Ende überhaupt gefördert wird. Damit würde auch das letzte bisschen Planungssicherheit für Erneuerbare Energien zerstört.“ In ihrer Stellungnahme fordert die Staatsregierung außerdem, die Ausnahmeregelungen für die stromintensive Industrie zu erhalten und keine kompletten Branchen aus besagter Regelung herauszunehmen.
Gabriels Pläne sind Unterwerfungsgeste an die Energiekonzerne Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Januar 2014 Werbung Besser: Ausnahmen für Großkonzerne von der EEG-Umlage streichen Zu den Plänen Sigmar Gabriels, die Energiewende auszubremsen, erklärt Jens Schulz, Landessprecher der Partei DIE LINKE. Schleswig-Holstein: „Bereits die erste energiepolitische Amtshandlung der sogenannten Großen Koalition ist eine Unterwerfungsgeste in Richtung der Energiekonzerne. Dass einzig der Ausbau von Windkraft auf See – die sogenannten Offshore-Anlagen – noch eine nennenswerte Förderung erhalten soll, lässt aufhorchen: Nur Großkonzerne können den Ausbau von Offshore-Windparks leisten. Sinnvolle Projekte wie Bürgerwindparks oder regionale Energiegenossenschaften hingegen würden durch Gabriels Pläne kaltgestellt. Das notwendige Ziel einer dezentralen und somit auch demokratischeren Energieversorgung soll offensichtlich aufgegeben werden. Dass jetzt auch Ministerpräsident Albig
Video: Bürger zeigen den Weg zur bezahlbaren Energiewende mit neuen Energiespeichern Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie Technik Videos 16. März 201316. März 2013 Werbung (WK-news) - Dezentrale Speicher - Retten Bürger die Energiewende? - quer vom BR Die Energiewende droht zu scheitern, weil sie unbezahlbar wird. Die Bürger nehmen der Politik die hohen Strompreise übel, für die maßgeblich die garantierte Einspeisevergütung für Solar- und Windstrom verantwortlich gemacht wird. In Bayern arbeiten viele Tüftler und Erfinder an einem Weg aus diesem Dilemma. Denn würden die kleinen Stromerzeuger ihren Strom nicht unkontrolliert ins Netz einspeisen und stattdessen selbst verbrauchen oder dezentral speichern, würde das den Strompreis senken. Doch die verantwortlichen Politiker scheinen entweder das Potential dieser Initiativen nicht erkannt zu haben oder nicht erkennen zu wollen. Ein Film vom Bayrischen Rundfunk (BR)
DNR zu den Budgetverhandlungen der EU-Regierungschefs Ökologie 7. Februar 2013 Werbung (WK-news) - DNR verlangt Kurswechsel bei EU-Budgetverhandlungen Vor den heute in Brüssel beginnenden Budgetverhandlungen der Regierungschefs hat der Deutsche Naturschutzring (DNR) Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, die Frage wofür die Finanzmittel in Höhe von rund eine Billion Euro in den nächsten sieben Jahren ausgegeben werden sollen, in den Mittelpunkt zu stellen. So müssten die Agrarsubventionen an ökologische Standards geknüpft, der Fonds für ländliche Entwicklung gestärkt und mindestens 20 Prozent des Budgets für den Klimaschutz ausgegeben werden, fordert der Dachverband der Natur- und Umweltschutzverbände. Die moderaten Vorschläge, die die EU-Kommission in diese Richtung gemacht hat, stehen im Einklang mit der Europa-2020-Strategie, die die Staats- und
EU will das Wasser privatisieren – bitte Kampagne dagegen zu unterstützen News allgemein Verbraucherberatung Videos 16. Januar 201316. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Hallo liebe Freunde und Anhänger unseres höchsten Gutes, dem Wasser. Schaut Euch bitte den Link zur Monitorsendung über das genannte Thema an, danach auf den Link zur Unterschriftenaktion klicken und tragt Euch dort ein, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Die EU will das Wasser privatisieren. Im Klartext heißt das: Wasserpreis rauf und Wasserqualität runter. Es geht darum, dass die EU-Zuständigen den Markt öffnen für eine Privatisierung der Wasserrechte. Portugal wurde bereits dazu gezwungen und muss jetzt den 4-fachen Wasserpreis bezahlen. Griechenland wird es nicht anders gehen. Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig vom Börsenkurs abhängen, Wasser könnte ein Exportschlager werden, die
BVMW: Strom muss für alle Verbraucher bezahlbar, verfügbar und nachhaltig sein. Erneuerbare & Ökologie 26. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und als Stromverbraucher und Produzent von Energieanlagen von der Energiewende betroffen. Eine weitere Erhöhung des Strompreises schadet dem Mittelstand und seinen Mitarbeitern. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft sammelt der derzeit Unterschriften in Betrieben und bei den Verbrauchern für bezahlbaren und nachhaltigen Strom. Großkonzerne sind von den EEG-Zuschlägen befreit. Müsse die mittelständische Wirtschaft und die Bürger die hohen Kosten tragen. Der Mittelstand lehnt es ab, dass auch die Risiken für den Offshore-Ausbau nur bei ihnen landet, beteiligen Sie sich mit Ihrer Unterschrift für eine gerechte Kostenverteilung ... zum Formular des Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Bundesverband mittelständische