Mercedes Benz & Volkswagen: Auf der Suche nach den Batteriemetallen E-Mobilität Solarenergie Technik 16. September 2022 Werbung Angesichts der Abhängigkeit von wenigen Staaten wollen die deutschen Autobauer Mercedes Benz und Volkswagen auch bei der Sicherung von Rohstoffen für die Batterien ihrer Elektroautos in die Vollen gehen. (WK-intern) - Selbst direkte Beteiligungen an Mining-Firmen sind möglich, wie das jüngste Abkommen mit Kanada zeigt. Bundeskanzler*in Scholz und Wirtschaftsminister*in Habeck sehen im rohstoffreichen Kanada die Chance, einen langfristigen und zuverlässigen Partner für die Lieferung von Gas für die deutsche Industrie und die Haushalte zu gewinnen. Das wurde beim jüngsten Staatsbesuch deutlich. Im Schlepptau der hohen Politik kam es aber auch zu einer etwas überraschenden Vereinbarung zwischen Kanada und den beiden deutschen Autoriesen Volkswagen
Graphitmarkt bereits in diesem Jahr in ein Angebotsdefizit gerutscht E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 6. September 2022 Werbung Graphitmarkt: Angebotsdefizit 2022 und es soll in den kommenden Jahren noch wachsen (WK-intern) - Aufgrund der starken Nachfrage aus der Batterieindustrie haben Analysten bestätigt, dass der Graphitmarkt bereits in diesem Jahr in ein Angebotsdefizit gerutscht ist. Neue Studien zeigen nun, dass das Defizit in den kommenden Jahren wachsen und somit die Lage noch dramatischer wird. Profiteure dieser Entwicklung sind die Anbieter von Graphit. Wer momentan einen vollelektrischen Dienstwagen bestellt, muss in Deutschland je nach Modell sechs bis 18 Monate an Wartezeit einkalkulieren. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich, heißt es bei den Herstellern. Dabei kriegen diese nicht die nötigen Autos in der gewünschten Menge
Schreddern statt Schmelzen: Verbessertes Recycling von Lithium-Ionen-Batterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 10. Februar 2020 Werbung Lithium-Ionen-Batterien sind heute in fast allen modernen Elektrogeräten verbaut. (WK-intern) - Bisher ist das Recycling der Akkus aber nicht optimal. Im Verbundprojekt „InnoRec“ forscht die TU Bergakademie Freiberg gemeinsam mit vier Partnern an einem energie- und stoffeffizienten Wiederverwertungsansatz. Ob in Smartphones, Notebooks, E-Autos oder Elektrorollern – Sie halten die moderne Elektrowelt am Laufen. Doch auch Lithium-Ionen-Akkus haben nur eine begrenzte Lebenszeit. In ihnen stecken aber wertvolle Rohstoffe wie Kobalt, Nickel, Kupfer und Lithium. Die Europäische Union hat sich ein Recycling-Ziel von 50 Prozent gesetzt. Um diese Zahl zu erhöhen, forscht die TU Bergakademie Freiberg im Verbundprojekt „InnoRec“ an weiteren Möglichkeiten zur mechanischen Aufbereitung. Bisher
Green Value SCE: Warum Elektroautos die Vernichtung der Regenwälder vorantreiben E-Mobilität 19. August 2019 Werbung „Die Bundesregierung will mit dem Hinweis, E-Autos seien klimaneutral und umweltfreundlich, Bürger zum Umdenken bewegen. Sie lässt sich dies viel Geld kosten“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. (WK-intern) - Doch immer wieder kommen bei Fachleuten Zweifel auf, ob dies wirklich der richtige Weg ist? „Doch Elektroautos verbrauchen nicht nur Unmengen an elektrischem Strom. Die Rohstoffe für deren Produktion stammen aus den Regenwäldern des Kongo, Indonesiens und Südamerikas“, so Green Value SCE. Elektroautos nur Scheinlösung? „Wir wissen inzwischen, dass alleine die Herstellung der Batterien von Elektroautos eine hohe CO2-Belastung mit sich bringen, wofür es bislang keine Alternative gibt. Da diese Batterien