Roland Mösl und seine Sicht auf die Photovoltaik Ökologie Solarenergie 30. Juli 2018 Werbung 2*-20 ist die Kurzform des Phänomens (WK-intern) - Zum Ersten mal in heute leicht auffindbaren Preistabellen sichtbar: In der Ölindustrie sanken von 1859 bis 1893 bei jeder Verdoppelung des Weltmarkts die Preise um 20 Prozent. In den letzten Jahrzehnten hat wohl jeder Erfahrung mit dem Phänomen 2*-20 gemacht. Computer, Notebooks, Handies, Smartphones, Fernseher, Photovoltaik, Lithiumakkus. 2*-20 bei Photovoltaik, wie lange noch? Beim Öl endete das 2*-20 Phänomen 1893. Wie lange werden sich die ständigen Preissenkungen bei Photovoltaik noch fortsetzen? Der Preis setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Gewinnspanne Investitionen für die Produktionsanlagen Arbeit (kann durch Automatisierung verringert werden) Energie Rohstoffe Heute wird für Strom aus Photovotaik
Das erste Halbjahr 2013/14 bei Alstom Mitteilungen 6. November 20136. November 2013 Werbung (WK-intern) - Profitabilität bleibt stabil, Beeinträchtigung des freien Cashflows durch ungünstige Liquiditätsprofile und Vorauszahlungen Beschleunigte Umsetzung des ehrgeizigen Kostensparprogramms Veräußerung von Vermögenswerten zur Verbesserung der strategischen Mobilität Bestätigung der Prognosen Vom 1. April bis zum 30. September 2013 verbuchte Alstom Aufträge im Wert von 9,4 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 22% gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres entspricht. Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz lag bei fast 1 und profitierte vom Eingang vieler kleiner bis mittelgroßer Aufträge, während es auf dem Markt für Großaufträge eher ruhiger zuging. Dank der Belebung im zweiten Quartal stieg der Umsatz organisch im selben Zeitraum um 4% auf
Alstom verbucht Anstieg um 19% des Auftragsniveau Mitteilungen Windenergie 7. November 20127. November 2012 Werbung (WK-intern) - Im ersten Halbjahr 2012/13 entwickelte sich Alstoms Ergebnis planmäßig Vom 1. April 2012 bis zum 30. September 2012 verbuchte Alstom ein gutes Auftragsniveau in Höhe von 12,1 Milliarden Euro, was einem Anstieg um 19% im Vergleich zum 1. Halbjahr des Vorjahres entspricht. Als Motor diente vor allem das sehr positive Halbjahresergebnis des Transportsektors. Der Umsatz stieg im selben Zeitraum um 4% auf 9,7 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis erhöhte sich auf 703 Millionen Euro. Dies führte zu einer Vergrößerung der Gewinnspanne auf 7,2% bzw. zu einer Verbesserung um 50 Basispunkte. Das Nettoergebnis betrug 403 Millionen Euro, und der freie Cashflow