Mehr Tempo für Geothermie, aber klarer Vorrang für Trinkwasserschutz fehlt Behörden-Mitteilungen Geothermie Ökologie 4. Dezember 2025 Werbung BDEW zum Geothermie-Beschleunigungsgesetz • Dringend nötige Verfahrenserleichterungen werden geschaffen • Starkes Signal: Geothermieanlagen künftig Vorhaben im überragenden öffentlichen Interesse • Klare Regelungen zur Vorrangstellung der Trinkwassergewinnung vor der Erdwärmenutzung fehlen (WK-intern) - Der Bundestag wird heute in der zweiten und dritten Lesung über das Geothermie-Beschleunigungsgesetz (GeoBG), inklusive Regelungen zu Speichern, abstimmen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Das Geothermie-Beschleunigungsgesetz schafft dringend benötigte Verfahrenserleichterungen und stärkt die Rahmenbedingungen für klimaneutrale Wärme. Besonders positiv sind die geplanten Maßnahmen zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren – etwa feste Fristen für Behörden zur Vollständigkeitsprüfung und Bearbeitung von Anträgen, digitale Antragsprozesse und die Einführung eines Verfahrenshandbuchs, das durch die Behörde bereitgestellt wird. Auch
BDEW zur Anhörung zum Geothermie-Beschleunigungsgesetz Geothermie Technik 5. November 2025 Werbung Gezielte Nachbesserungen für mehr Tempo in der Wärmewende und zum Schutz unserer Wasserressourcen nötig (WK-intern) - Mit dem Geothermie-Beschleunigungsgesetz (GeoBG) kann ein wichtiger Impuls für den Ausbau klimaneutraler Wärme gesetzt werden. Anlässlich der Anhörung im Bundestag betont der BDEW die Bedeutung des Gesetzes und wirbt für gezielte Nachbesserungen. Martin Weyand, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt dazu: „Das GeoBG setzt einige richtige Schwerpunkte, um die Wärmewende voranzubringen. Es schafft dringend benötigte Verfahrenserleichterungen und stärkt die Rahmenbedingungen für klimaneutrale Wärme. Positiv hervorzuheben sind die vorgesehenen Maßnahmen zur Verfahrensbeschleunigung bei Genehmigungen – etwa feste Fristen für Behörden zur Vollständigkeitsprüfung und Bearbeitung von Anträgen, digitale Antragsprozesse und die