Sweco übernimmt geotechnisches Beratungsunternehmen in Finnland Geothermie Ökologie Solarenergie Windenergie 9. Januar 2025 Werbung Sweco hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Sipti Consulting unterzeichnet, einem Spezialisten für geotechnisches und umweltbezogenes Design und Beratung. (WK-intern) - Durch die Übernahme wird Sweco sein Geschäft um rund 50 Experten erweitern und sein Angebot im Bereich Geotechnik, Fels- und Umweltingenieurwesen deutlich erweitern. Sipti hat fünf Niederlassungen in Finnland und erzielte im Geschäftsjahr, das im Juli 2024 endete, einen Nettoumsatz von 6,7 Millionen Euro. Sipti wird ab Januar 2025 in Sweco konsolidiert. „Der Bedarf des finnischen Marktes an fortschrittlicher geotechnischer und umweltbezogener Beratung ist größer denn je, da Bauprojekte zunehmend auf anspruchsvolle Landflächen abzielen. Darüber hinaus verstärkt der Anstieg des Felsbaus, der durch
Auftrag für Routenplanung, Genehmigung und Installation des SuedLink Abschnitt 2 geht an Fugro Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Januar 2021 Werbung Fugro erhält multidisziplinären Auftrag für die deutsche Stromleitung SuedLink für erneuerbare Energien (WK-intern) - Die Ingenieure von Vössing haben Fugro mit einem Beratungsvertrag für Geotechnik und Wasser beauftragt, um die Routenplanung, Genehmigung und Installation von 106 km unterirdischen Stromkabeln in Abschnitt 2 der neuen deutschen Stromleitung Suedlink zu unterstützen. Die rund 700 km lange und bis 2028 fertiggestellte neue Suedlink-Stromleitung ist das größte Energieinfrastrukturprojekt des Landes und wird den durch Offshore-Wind erzeugten Strom in Norddeutschland effektiv transportieren, um die Nachfrage im Süden zu befriedigen. Fugro wins multidisciplinary contract on Germany’s SuedLink renewables powerline Vössing Engineers have awarded Fugro a geotechnical and water consulting contract
TUHH lädt zur „Conference on Maritime Energy 2017“ Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. November 2016 Werbung Durch den Boom des Offshore-Energiesektors ist die Anzahl der Industrieanlagen auf dem Meer stark gestiegen. (WK-intern) - Im Mittelpunkt steht dabei der Aufbau dieser Plattformen. Doch welche Möglichkeiten gibt es, die Anlagen nach Gebrauch umweltfreundlich abzubauen? Können sie in den natürlichen Lebenszyklus integriert werden? Wie lassen sich ökologische und ökonomische Interessen vereinbaren? An der Technischen Universität Hamburg (TUHH) widmen sich auf der „Conference on Maritime Energy 2017" (COME) mehr als 150 Expertinnen und Experten aus Industrie und Wissenschaft weltweit diesen Fragen. Die COME findet am 28. und 29. März 2017 das zweite Mal an der TUHH statt und richtet sich neben
Strom- und Wärmegewinnung: Neues Forschungszentrum für Nachbergbau Forschungs-Mitteilungen Geothermie 24. Oktober 2015 Werbung Was bleibt, wenn der Bergmann geht? (WK-intern) - Was passiert mit brachliegenden Zechengeländen oder dem Grubenwasser unter Tage? Macht der Letzte das Licht aus und es ist Schicht im Schacht? Nein, an der Technischen Fachhochschule (TFH) Georg Agricola geht die Arbeit dann erst richtig los: Das weltweit einzigartige Forschungszentrum Nachbergbau, das am 22. Oktober auf dem TFH-Campus eröffnet wurde, bündelt erstmals das nötige Know-how , um die Folgen des Bergbaus technisch, ökonomisch und umweltverträglich zu gestalten. Denn was die einst knochenharte Arbeit im Bergwerk hinterließ, liefert heute genügend Stoff für spannende, ingenieurwissenschaftliche Forschung. Aktuell liegt der Fokus auf den so genannten Ewigkeitsaufgaben des