Frühzeitiger Gebotszuschlag für die Ausschreibung von Windanlagen an Land ist ratsam Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Januar 2022 Werbung Wegen des Preisdrucks bei Windenergieanlagen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat noch Ende Dezember die erste Ausschreibung Wind an Land mit 1.328.194 kW zum 1. Februar 2022 gestartet. Für das neue Jahr ist der Höchstwert auf 5,88 Cent pro kWh festgelegt worden, was einer Absenkung um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6,00 Cent) entspricht. Bei der letzten Ausschreibung im September 2021 mit 1.492 MW gab es eine starke Überzeichnung, so dass Gebote im Umfang von etwa 330 MW keinen Zuschlag erhielten. Der höchste Zuschlagswert lag bei 5,92 Cent und der niedrigste bei 5,20 Cent pro kWh. Övermöhle Consult hat im Vorfeld der Ausschreibung im Rahmen
Ausschreibungsrunden: Kostendruck bei der Entwicklung von Onshore-Windparks nimmt deutlich zu Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2017 Werbung Wettbewerb bei Windenergie steigt (WK-intern) - Kommunales Engagement bei Onshore-Ausschreibungen „Der Kostendruck bei der Entwicklung von Onshore-Windparks nimmt deutlich zu. Bereits in der ersten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land sehen wir einen intensiven Wettbewerb, der weiter zunehmen wird und Entwickler von Windparks vor neue Herausforderungen stellt“, kommentiert Herbert Muders, Bereichsleiter Projektentwicklung Onshore der Stadtwerke-Kooperation Trianel, das Ergebnis der ersten Gebotsrunde für Windenergie an Land. Der bezuschlagte Gebotsumfang von 807 MW wurde nahezu dreifach überzeichnet. Mit dem höchsten Gebotszuschlag von 5,78 ct/kWh liegt die wettbewerblich ermittelte Vergütung für einen 70-Prozent-Standort bereits rund 8 Prozent unter der aktuellen EEG-Festvergütung. Überraschend dabei sei der sehr hohe