Eine einseitige Ausrichtung auf Gebäudedämmung ist ein Klischee! Dezentrale Energien Ökologie Technik 22. Dezember 2021 Werbung Fachvereinigung Extruderschaum kritisiert Beschluss der Bauministerkonferenz (WK-intern) - Es gibt 117% mehr Förderungen für Heizungsanlagen als für Dämmmaßnahmen. Die Bauministerkonferenz der Länder hat im November 2021 einen Beschluss zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes gefasst, in dem sich dafür ausgesprochen wird eine „einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung“ aufzugeben. Gleich mehrere Verbände und Organisationen haben gegen diesen Beschluss protestiert. Der Beschluss der Bauminister sei realitätsfern, er widerspreche sämtlichen Studien der Wissenschaft darüber, wie der viertgrößte CO2 Produzent, der Gebäudebestand, seine Emissionen so stark verringern kann, dass die Klimaziele erreicht werden können. Es gibt keine einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung, das ist ein Klischee aus den Zeiten des
Bauministerkonferenz: Beschluss zur Abkehr von der Gebäudeeffizienz ist realitätsfern Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 23. November 2021 Werbung Ein Verbändebündnis hat sich gegen den Beschluss der Bauministerkonferenz in Erfurt ausgesprochen, „die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufzugeben”. (WK-intern) - Dazu erklären der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle BuVEG, der Energieberaterverband GIH, das Deutsche Energieberaternetzwerk DEN, der Fachverband Mineralwolleindustrie FMI, die Fachvereinigung Extruderschaum fpx, der Industrieverband Hartschaum IVH und der Industrieverband Polyurethan-Hartschaum IVPU: „Der Beschluss der Bauminister ist realitätsfern. Er widerspricht sämtlichen Studien der Wissenschaft, wie der Gebäudebestand klimafit wird. Der breite Konsens ist, dass die Senkung des Energiebedarfs um ca. 40 Prozent die Voraussetzung ist, um kosteneffizient klimaneutral zu werden. Angesichts der verschärfenden Klimakrise ist zudem eine schnelle Umsetzung gefragt.” Dazu gehören die
Ein neuartiger, mit Aerogel gefüllter Ziegelstein könnte in Zukunft dünne und hochdämmende Mauern ermöglichen Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Technik 20. Januar 2018 Werbung Mit mikroskopischen Luftblasen dämmen (WK-intern) - Bessere Wärmedämmung heisst weniger Heizkosten – doch das soll nicht auf Kosten einer spannenden Architektur gehen. Ein neuartiger, mit Aerogel gefüllter Ziegelstein könnte in Zukunft dünne und hochdämmende Mauern ermöglichen, und dies ganz ohne zusätzliche Dämmschicht. Die Rechnung ist einfach: Je besser ein Gebäude gedämmt ist, desto weniger Heizwärme verpufft im Winter – und desto weniger Energie muss eingesetzt werden, um eine angenehme Raumtemperatur zu erreichen. Kein Wunder, erhöht das Bundesamt für Energie (BFE) die Anforderungen an die Gebäudedämmung regelmässig. Traditionell werden die dämmenden Schichten auf die fertig gebauten Mauern oder Wände aufgebracht. Mehr und mehr kommen aber
Interview mit Präsidenten der Paroc Group / internationaler Dämmstoffhersteller Mitteilungen Technik 30. August 2016 Werbung Interview mit Jari Airola, Senior Vice President Building Insulation, Paroc Group (WK-intern) - Im Verlauf seiner Karriere gewann Jari Airola weitreichende Erfahrungen in den Bereichen Unternehmensführung, internationale Vertriebsleitung und Unternehmensentwicklung in verschiedenen Senior-Führungspositionen bei internationalen Industrieunternehmen. Herr Airola kam von Huntsman Pigments and Additives, wo er als Global Business Unit Director tätig war, zu Paroc. Davor hatte er bei Unternehmen in der Chemiebranche wie Sachtleben Chemie und Kemira Pigments mehrere Führungspositionen inne. Herr Airola, wenn man Ihren beruflichen Hintergrund in der Chemiebranche betrachtet, sind Sie definitiv mehr als vertraut mit industrie-orientierten Märkten. Welche Erfahrungen bringen Sie ein und wie werden sie zu Ihrer Position
Jeder Einzelne kann jetzt auch ohne Förderung der Regierung seine private Energiewende umsetzen Dezentrale Energien Technik 6. März 2015 Werbung Mit dem smarten tado° Thermostat die Energiewende selbst in die Hand nehmen - auch ohne Förderung der Regierung (WK-intern) - Wie letzte Woche bekannt wurde, wird die energetische Gebäudesanierung vorerst nicht steuerlich gefördert. Doch niemand muss auf Regierungsentscheidungen warten. Mit intelligenterer Regelungstechnik kann jeder Einzelne seine private Energiewende umsetzen. Seine alte Heizung mit dem smarten tado° Thermostat aufrüsten, rechnet sich beispielsweise 17-mal schneller, als ein neuer Heizkessel. Der eigentlich von Bund und Ländern schon beschlossene milliardenschwere Steuerbonus für das Dämmen von Gebäuden, wurde überraschend vorerst gestoppt. Die Ministerpräsidenten und Kanzlerin Angela Merkel hatten sich im Dezember mehrheitlich darauf geeinigt, das Energiesparen durch