Betrieb der Hochschulen und Studierendenwerke im Wintersemester auch bei Energieknappheit sicherstellen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. Juli 2022 Werbung HRK/DSW: Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) appellier Finanzielle Unterstützung durch Bund und Länder erforderlich. HRK-Präsident Peter-André Alt: „Studierende benötigen dringend existenzielle Sicherheit.“ DSW-Präsident Rolf-Dieter Postlep: „Studierende bei möglichen Entlastungen für Mieter:innen und Verbraucher:innen nicht vergessen.“ (WK-intern) - Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) appellieren an Bund und Länder, dafür Sorge zu tragen, dass der Hochschulbetrieb und die sozialen Angebote der Studierendenwerke im kommenden Wintersemester 2022/2023 auch bei einer möglichen Energie- bzw. Gas-Knappheit grundsätzlich aufrechterhalten werden können. Die rund 2,9 Millionen Studierenden müssen zudem bei möglichen staatlichen Hilfen gegen Inflation und Energiepreis-Krise unbedingt berücksichtigt werden. HRK-Präsident Prof. Dr. Peter-André Alt: „Die Hochschulen