Siemens und Gamesa wollen Windgeschäfte fusionieren und führenden Windkraftanbieter schaffen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. Juni 2016 Werbung Bindende Vereinbarungen zur Fusion von Siemens Wind Power und Gamesa unterzeichnet (WK-intern) - Geschäfte ergänzen sich in hohem Maße in Bezug auf Märkte, Produkte und Technologie; schaffen großen Wert für Kunden und Aktionäre Siemens wird 59 Prozent am kombinierten Unternehmen halten und dieses konsolidieren; bestehende Gamesa-Aktionäre werden 41 Prozent halten Gamesa-Aktionäre erhalten eine Barzahlung in Höhe von 3,75 Euro pro Aktie Jährliche EBIT-Synergien von rund 230 Millionen Euro erwartet Kombiniertes Unternehmen wird Hauptsitz in Spanien haben und an der spanischen Börse notiert bleiben Zentralen für das Onshore-Geschäft werden in Spanien und für das Offshore-Geschäft in Deutschland sowie Dänemark angesiedelt sein Fusioniertes Unternehmen