Flughafenbetreiber Fraport treibt die Modernisierung der Bodenstromversorgung voran E-Mobilität Ökologie Technik 14. Februar 202414. Februar 2024 Werbung Flughafen Frankfurt modernisiert Bodenstromversorgung Fraport ertüchtigt weitere Abfertigungspositionen mit Bodenstromanschluss mobile Ground Power Units künftig nur noch mit E-Antrieb Bund fördert Modernisierung mit 215.000 Euro (WK-intern) - Im Zuge der Klimaschutzstrategie des Konzerns sollen die letzten Dieselaggregate, die Bordsysteme abgestellter Flugzeuge mit Strom versorgen, bis zum Jahr 2040 vom Vorfeld verschwinden. Doch aufgrund infrastruktureller Gegebenheiten ist eine flächendeckende Ausstattung von aktuell 255 Abfertigungspositionen mit einem stationären 400 Hertz-Anschluss nicht überall möglich. An diesen restlichen Flugzeugpositionen werden künftig nur noch Ground Power Units (GPU), also Bodenstromaggregate, mit Batteriebetrieb zum Einsatz kommen. Unterstützung bei dieser Klimaschutzmaßnahme erhält Fraport aus dem Förderprogramm Bodenstrom-Richtlinie des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Die
Fraport errichtet mit Allego öffentlichen Schnellladepark direkt auf Flughafengelände E-Mobilität Kooperationen 21. August 2023 Werbung Am Flughafen Frankfurt entsteht in den kommenden Monaten ein öffentlicher Schnellladepark für E-Fahrzeuge. (WK-intern) - Der Park in der CargoCity Süd des Luftverkehrsdrehkreuzes soll ab Herbst zur Verfügung stehen und in der finalen Ausbaustufe 22 Schnellladepunkte für externe Nutzer bieten. Der Service richtet sich an Passagiere und Gäste des Airports, Beschäftigte und Firmen innerhalb der Airport City sowie Durchreisende, die mit ihrem E-Auto auf den vielbefahrenen Bundesautobahnen A3 und A5 unterwegs sind. Der neue Ladepark befindet sich in unmittelbarer Nähe des frequenzstärksten deutschen Autobahnkreuzes am Tor 32 des Flughafens. Flughafenbetreiber Fraport hat den Zuschlag für die Realisierung des Ladeparks an den führenden Anbieter von
Fraport strafft Klimaschutzziel 2030 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 8. März 2023 Werbung Schneller weg vom CO2: Fraport senkt erneut Zielwert für 2030 (WK-intern) - Verringerung des eigenen CO2-Ausstoßes am Flughafen Frankfurt auf 50.000 Tonnen / Strom-Mix ist zentraler Hebel / Erweiterung von Maßnahmenplanung auf weltweite Standorte FRA/AH – Flughafenbetreiber Fraport strafft sein Klimaschutzziel für den Heimatstandort Frankfurt Airport. Bis zum Jahr 2030 sollen dort im eigenen Wirkungsbereich jährlich nur noch maximal 50.000 Tonnen CO2 anfallen. Bislang hatte Fraport für das erste große Etappenziel 2030 in FRA eine Reduktion auf 75.000 Tonnen ins Auge gefasst. „Die Luftfahrtbranche muss einen starken Beitrag zum Schutz unseres Weltklimas leisten und dabei deutlich schneller agieren als in den vergangenen Jahren.
Fraport und EnBW schließen langfristigen Stromabnahmevertrag für förderfreien Offshore-Windpark „He Dreiht“ ab Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Dezember 2021 Werbung 85 Megawatt grüne Offshore-Windenergie verbessern künftig den CO2-Footprint des Flughafenbetreibers am Heimatstandort Frankfurt Airport (WK-intern) - Frankfurt/Karlsruhe. Die börsennotierte Betreibergesellschaft des Flughafens Frankfurt Fraport AG und die Karlsruher EnBW haben ein Corporate Power Purchase Agreement (CPPA) über den Bezug von Windenergie abgeschlossen. Über den langfristigen Stromabnahmevertrag sichert sich Fraport 85 Megawatt (MW) Leistung aus dem insgesamt 900 MW starken EnBW Windpark „He Dreiht“ in der deutschen Nordsee. Das CPPA ist mit Beginn des zweiten Halbjahres 2026 über eine Laufzeit von 15 Jahren ausgelegt. Mit dem Auslaufen der klassischen EEG-Förderung entwickeln sich PPAs zu einem zentralen Instrument der Energiewende: Entwicklern von Erneuerbaren-Projekten ermöglichen sie eine
Offshore-Windstrom kommt jetzt auch beim Flugbetrieb in Einsatz Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Ökologie Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Juni 2020 Werbung Fraport setzt am Flughafen Frankfurt auf Grünstrom Unternehmen hält trotz Corona-Krise an Klimaschutzzielen fest Strombezug aus Windenergie geplant Grünstromanteil allein durch Windkraft ab 2025 bereits bei etwa 85 Prozent Bau großflächiger Photovoltaik-Anlage auf Frachthalle läuft Weitere Projekte in Planung (WK-intern) - FRA/ibe – Ein großer Teil des Strombedarfs der Fraport AG am Flughafen Frankfurt soll künftig aus Windenergie kommen. Das plant der Flughafenbetreiber Fraport – und setzt damit weiter seine Klimaschutzziele konsequent um. Das Unternehmen will mit einem Betreiber eines Offshore-Windparks vereinbaren, ab spätestens 2025 eine jährliche Mindestmenge Grünstrom abzunehmen. Dazu erfolgt am heutigen Tag die dafür notwendige Marktbekanntmachung. „Auch in der aktuell sehr schwierigen Situation behalten wir