ÖKOBIT ist Biogaspartner im Kombikraftwerk 2 Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 8. November 2013 Werbung (WK-intern) - Eine zuverlässige Stromversorgung aus 100% Erneuerbaren Energien (EE) ist möglich, wie das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 zeigt. Biogas ist dabei ein unerlässlicher Faktor für eine zuverlässige Stromversorgung und einen stabilen Netzbetrieb. Im Rahmen einer Live-Demonstration am 30. Oktober in Berlin zeigten die am Projekt „Kombikraftwerk 2“ beteiligten Forschungspartner aus Wissenschaft und Industrie eindrucksvoll, dass die Erneuerbaren alle Aufgaben, die zum sicheren und zuverlässigen Betrieb eines Stromnetzes notwendig sind, vollständig übernehmen können. Entscheidend für das Gelingen der Energiewende in Deutschland ist, dass auch in Spitzenlastzeiten der Bedarf an Energie gedeckt werden kann und die Frequenz und Spannung in den Stromnetzen zu jeder
Vattenfall stellt Forschungsprojekt: Gesteuertes Laden 3.0 vor E-Mobilität 19. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Elektroautos stabilisieren die Stromnetze Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schaufenster on Tour“ wird heute bei Vattenfall das Forschungsprojekt „Gesteuertes Laden 3.0“ vorgestellt, bei dem Teilnehmer fünf Monate lang BMW-Elektrofahrzeuge im Alltagsverkehr testen, um das Zusammenspiel der Fahrzeuge mit dem Energienetz zu erproben. „Elektrofahrzeuge können durch ihre Speicherkapazität für die Energieversorger zu einem wichtigen zeitlich flexiblen Stromabnehmer der erneuerbaren Energien werden“, meint Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO. „Stromnetze werden stabilisiert, wenn Elektroautos Stromspitzen im Netz durch Ladevorgänge entlasten.“ Ulrich Frieser, Leiter Geschäftsentwicklung Elektromobilität bei Vattenfall, bestätigt die besondere Bedeutung der Elektromobilität für die Energieversorger: „Elektrofahrzeuge sind ein entscheidender Baustein
Volkswagen bietet mit LichtBlick CO2-freien Ökostrom für den Start in die Elektromobilität an E-Mobilität Technik 9. September 2013 Werbung (WK-news) - „BluePower“ für den Volkswagen e-up! Die Marke Volkswagen Pkw bietet zur Markteinführung des e-up! in Deutschland den passenden Strom an. Die Energie im neuen „BluePower“-Tarif wird CO2-frei erzeugt und stammt ausschließlich aus Wasserkraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Fahren des ersten rein elektrisch angetriebenen Großserien-Modells von Volkswagen wird damit noch umweltfreundlicher. Kooperations- und Vertriebspartner sind die LichtBlick SE (Hamburg) und die Volkswagen Bank GmbH (Braunschweig). Dr. Heinz-Jakob Neußer, Vorstand der Marke Volkswagen Pkw für den Geschäftsbereich Entwicklung: „Volkswagen denkt das e-Auto ganzheitlich. Wir wissen, dass jedes e-Fahrzeug nur so klimafreundlich ist wie der Strom, der es antreibt. Deshalb
2. Exzellenzinstitut für emissionsfreie Energie geht an den Start Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Zweites ″Exzellenzinstitut für emissionsfreie Energie″ (IEED) geht an den Start Das Exzellenzinstitut für emissionsfreie Energie IDEEL hat am 13. Juni 2013 sein erstes Finanzierungsabkommen mit dem französischen Staat und der französischen Forschungsförderagentur (ANR) unterzeichnet. Es wird seine Forschungsprojekte auf die emissionsfreie Fabrik der Zukunft konzentrieren. IDEEL wird zunächst über drei Jahre mit 40 Millionen Euro aus dem Programm für Zukunftsinvestitionen finanziert. Das Institut gehört zu den zehn ausgewählten IEED [1] und ist am Standort Solaize (südlich von Lyon) im sogenannten “Tal der Chemie” angesiedelt. IDEEL wurde bereits im Juni 2012 auf Initiative von acht privaten und öffentlichen Partnern als kleine
Notfallmedizinische Versorgung für mehr als 2000 Mitarbeiter der Offshore-Windparks verbessern Offshore Windenergie Windparks 11. Juli 201311. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Klinikum Oldenburg und WINDEA Offshore kooperieren: Notfallmedizinische Versorgung für Mitarbeiter der Offshore-Windparks verbessern Mittelfristig Forschungsprojekt für European Medical School Mehr als 2.000 Menschen arbeiten bald dauerhaft bis zu 150 km von der Küste entfernt in den Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee. Neben Arbeitsunfällen können währenddessen auch lebensbedrohende Erkrankungen jederzeit auftreten. Eine vergleichbare medizinische Versorgungsstruktur wie an Land besteht jedoch noch nicht. Das wird sich ändern. Das Klinikum Oldenburg und die WINDEA-Gruppe arbeiten gemeinsam an der Schließung solcher medizinischen Versorgungslücken in Offshore-Windparks. Neben der Kooperation bei Forschung und Entwicklung werden auch gemeinsame medizinische Dienstleistungen angeboten. Die langfristigen Pläne der Energiewende machen auch
HTW Berlin erstellt praktischen Leitfaden für kleine Windenergieanlagen in Städten vor Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Windenergie 26. Februar 201326. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Handlungsempfehlungen für die urbane Kleinwindkraft Windkraft lässt sich auch in Städten nutzen: HTW Berlin erstellt praktischen Leitfaden Wissenschaftler untersuchen das urbane Potenzial der Windenergie – Tipps für Nutzer und Genehmigungsbehörden Auf hoher See und entlang von bundesdeutschen Autobahnen geben sie längst ein gewohntes Bild ab: in regelmäßigen Abständen verteilte Windkraftanlagen. Weniger bekannt ist, dass auch Windströmungen über Stadtgebieten genutzt werden können, um den Anteil regenerativer Energien an der Stromerzeugung zu erhöhen. Einschlägige Handlungsempfehlungen hat jetzt eine Arbeitsgruppe an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) in einem Leitfaden zusammengefasst, der online zur Verfügung steht. Ihr Fazit: Auch kleine Windenergieanlagen
Energiewende: Intelligente Netze sparen Strom Behörden-Mitteilungen 24. Januar 2013 Werbung (WK-news)- Energiekonzept der Bundesregierung Der Energieverbrauch privater Haushalte lässt sich mit intelligenten Energiesystemen – so genannte Smart Grids – reduzieren. Intelligenten Netze können bei schwächerer Nachfrage bis zu zehn Prozent des Stromverbrauchs verschieben, bei Gewerbebetrieben sogar um bis zu 20 Prozent. Erfolgreicher Feldversuch Das sind die zentralen Ergebnisse des Forschungsprojekts „E-Energy – Smart Energy made in Germany“. Mit 60 Millionen Euro von der Bundesregierung gefördert, geht das Programm 2013 nach vierjähriger Laufzeit zu Ende. Auf einem Abschlusskongress in Berlin haben die Projektleiter gestern und heute die Ergebnisse des Projekts vorgestellt. In sechs Modellregionen – Cuxhaven, Rhein-Ruhr, Baden-Württemberg, Rhein-Neckar, Harz und Aachen – waren praktische
Umwelt-Forschungsprojekt: Krabbenfischerei soll im Einklang mit der Natur sein Behörden-Mitteilungen 10. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Krabbenfischerei soll umweltfreundlicher werden Fischereiminister Habeck gibt Startschuss für großes Forschungsprojekt Kiel – Die Krabbenfischerei soll mit Hilfe von verbesserten Fanggeschirren umweltfreundlicher werden. Dafür haben Schleswig-Holstein, Niedersachsen, das Johann Heinrich von Thünen-Institut und Krabbenfischer ein Forschungsprojekt gestartet, mit dem Ziel, den Beifang deutlich zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit möglichst zu verbessern. „Die Krabbenfischerei gehört zu Schleswig-Holstein wie die Nordsee selbst. In Schleswig-Holstein wird überwiegend im Nationalpark Wattenmeer gefischt. Umso wichtiger ist es, dass die Krabbenfischerei im Einklang mit der Natur steht und so schonend wie möglich ist. Der Beifang ist hierbei ein Problem“, sagte Fischereiminister Robert Habeck heute (10. Januar 2013). Nordseegarnelen
Energiespeicher: Strom speichern in der Cloud – Partner aus Industrie und Forschung starten Projekt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Cloud-Computing, das Speichern von Daten in der Wolke, ist in der Computerwelt inzwischen Gegenwart. Ein Konsortium aus den Bereichen Energie, IT- und Kommunikationstechnik adaptiert jetzt dieses Prinzip auf die Energiewelt. Mit dem Forschungsprojekt „green2store“ entwickelt und erprobt Konsortialführer EWE gemeinsam mit den Partnern EWE NETZ, Alcatel-Lucent, Süwag Energie, BTC und ABB sowie dem Informatik-Institut OFFIS, dem EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY und dem Institut elenia der TU Braunschweig in den nächsten vier Jahren eine sogenannte Energy Storage Cloud. Ziel ist es, dezentral verteilte Speicherkapazitäten unterschiedlichster Betreiber zusammenzufassen, zentral zu verwalten und schließlich verschiedenen Akteuren der Energiewirtschaft zur Verfügung zu stellen. Das Vorhaben
Studie: Photovoltaik-Anlagen könnten auch ohne staatliche Förderungen auskommen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 26. November 2012 Werbung (WK-intern) - Photovoltaik macht sich bezahlt Photovoltaik-Anlagen wurden immer billiger. Nun könnten auch ohne staatliche Förderungen auskommen, befindet eine internationale Studie mit Beteiligung der TU Wien. Um Photovoltaik-Anlagen wettbewerbsfähig zu machen, gibt es staatliche Förderungen: Wer Strom aus einer PV-Anlage in das öffentliche Stromnetz einspeist, bekommt dafür mehr Geld als der freie Markt bieten könnte. Je billiger die Anlagen werden, umso weniger wichtig wird allerdings die staatliche Förderung. In dem von der EU-Kommission co-finanzierten Forschungsprojekt „PV-Parity“ wurde nun untersucht, ab wann Photovoltaik ohne finanzielle Stützen auskommen kann. Die Antwort ist je nach Region unterschiedlich. In Deutschland ist Photovoltaik im Haushaltssektor bereits jetzt rentabel,
Europäische Hauptstädte stellen Handlungsanleitungen für solare Stadtplanung in Europa vor Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 21. November 2012 Werbung (WK-intern) - EU-Projekt POLIS erschließt solarenergetische Potenziale Sechs europäische Hauptstädte stellen Handlungsanleitungen für solare Stadtplanung in Europa vor Im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Forschungsprojektes POLIS haben sechs europäische Städte ihre solarenergetischen Potenziale durch Maßnahmen der Stadtentwicklung, der Stadtplanung und durch andere kommunale Aktivitäten mobilisiert. Seit 2009 haben sie dazu solare Aktionspläne entwickelt und Pilotprojekte umgesetzt. Die in der Praxis gewonnenen Erkenntnisse sind jetzt in klare Empfehlungen und Handlungsanleitungen für Stadtplaner in Europa übersetzt worden. Das Beratungsunternehmen Ecofys war Gesamtkoordinator des Projektes. Ein wesentliches Ziel des Projektes bestand darin, Netzwerke zu schaffen, die auf lokaler und europäischer Ebene kommunale Entscheidungsträger, Stadtplaner,
Zukunft Energiespeicher – Neuartige Redox-Flow-Batterie für stationäre Energiespeicheranwendungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Zukunft Energiespeicher - BMBF-Forschungsprojekt entwickelt neue Redox-Flow-Batterie Die HAW Hamburg stellt mit ihren Partnern am 23. November 2012 das kürzlich gestartete Forschungsprojekt „tubulAir“ vor. Das Verbundprojekt vereint Grundlagenforschung, angewandte Forschung und Entwicklung und wird von der HAW Hamburg koordiniert. Entwickelt werden soll eine neuartige Redox-Flow-Batterie, die sich durch hohe Leistungsfähigkeit und niedrige Herstellungskosten auszeichnet. Das interdisziplinäre Projekt mit einer Laufzeit von fünf Jahren wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Redox-Flow-Batterien können große Mengen elektrischer Energie speichern, weisen eine hohe Lebensdauer bei geringer Selbstentladung auf und lassen sich in wenigen Minuten aufladen. Die Möglichkeit, die Leistung getrennt von der