MN3D: Kooperationsnetzwerk entwickelt den 3D-Druck für die maritime Branche Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik 27. Mai 2020 Werbung Über das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN), welches die Digitalisierung und insbesondere den 3D-Druck als strategisches Schwerpunkthema verfolgt, sind verschiedene maritime Akteure zusammengekommen und gründeten hervorgehend aus MCN-Workshops eine Gruppierung aus Unternehmen, die den maritimen 3D-Druck voranbringen möchte. (WK-intern) - Das aus dieser Gruppe entstandene Kooperationsnetzwerk MN3D wird nun gemeinsam an der Weiterentwicklung dieses zukunftweisenden Trends forschen und arbeiten. Gefördert werden die Aktivitäten vom Bundeswirtschaftsministerium. Der weltweite Umsatz in der additiven Fertigung mit Software, Hardware und Materialien stieg 2018 um 18 Prozent auf über 8 Milliarden Euro. Auch für die nächsten Jahre wird dem 3D-Druck-Markt ein hohes Wachstum prognostiziert. Während additive Fertigungsverfahren in der
Europas Industrie mit Bioenergie nachrüsten Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 17. Februar 2019 Werbung Das von der EU im Rahmen des H2020 Förderprogramms finanzierte BIOFIT-Projekt soll die Einbindung von Bioenergie in europäische Industrieanlagen durch Retrofitting erleichtern. (WK-intern) - Bioenergie ist eine wesentliche Form der erneuerbaren Energien, die heutzutage viele Formen annehmen kann. Durch Innovationen angeregt, werden die Bioenergie-Technologien immer fortschrittlicher und vielfältiger, was zu einer energieeffizienten Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte sowie einer Vielzahl von Kraft- und Betriebsstoffen führt. Das Retrofitting - also die Nachrüstung eines Teils einer bestehenden Anlage durch modernste Geräte - kann eine kostengünstige Lösung zum Ausbau der Bioenergienutzung in der Industrie sein. Das Retrofitting ist eines der schnellsten Wege, den Anteil der
Statustagung Maritime Technologien 2018: Mehr Geld für maritime Forschung Forschungs-Mitteilungen Offshore Technik Veranstaltungen 9. Januar 2019 Werbung Der Maritime Koordinator der Bundesregierung Norbert Brackmann hatte bei der Statustagung Maritime Technologien gute Nachrichten für die Forscher und Entwickler der Branche: (WK-intern) - In den nächsten vier Jahren stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) 45 Millionen Euro zusätzlich zum regulären Programmbudget für die maritime Forschung zur Verfügung. Zur Eröffnung der Tagung verwies Brackmann auf die vier Förderschwerpunkte des aktuellen Forschungsprogramms: MARITIME.green, MARITIME.smart, MARITIME.safe und MARITIME.value. Gleichzeitig ermunterte der Maritime Koordinator der Bundesregierung zur Einreichung von Projektskizzen, beispielsweise zum Thema grüne Antriebe. Brackmann: „Es herrscht unter den maritimen Motorenbauern eine regelrechte Aufbruchstimmung. Die Branche will saubere Technologien für saubere Schiffe. Hierzu
In der Windenergiebranche weht ein frischer Wind: Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2016 Werbung Innovation ist unser täglich Brot! RTS Wind wird Teil des Forschungsprojektes DETHIS (WK-intern) - Rasanter technischer Fortschritt und nicht zuletzt die Globalisierungsprozesse in der Branche erlauben keinen Stillstand. Besonders mittelständische Firmen „segeln hart am Wind“. Wir sind ständig gefordert neue Perspektiven und Lösungen zu entwickeln. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir in den nächsten zwei Jahren in diesem dynamischen Prozess Unterstützung bekommen. Als ausgewählter Partner am Forschungsprojekt DETHIS werden wir professionell in der Entwicklung neuer Ideen unterstützt. DETHIS – Was ist das eigentlich? Die Abkürzung steht für “Design Thinking for Industrial Services” Das Projekt selber beschreibt sich wie folgt: “Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Jacobs University
Pionierleistung: Errichtung der ersten Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. März 2014 Werbung BLG Logistics – Technologieführung durch Innovation Die Errichtung der ersten Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee sind Pionierleistungen. (WK-intern) - Neben einer geeigneten Hafeninfrastruktur, Umschlagsgeräten, Spezialschiffen und Fachpersonal sind neue Logistikkonzepte gefragt. Insbesondere die Dimensionen und Gewichte der Komponenten stellen bei den großen Entfernungen der Windparks zur Küste und Wassertiefen von über 40 Metern alle Beteiligten vor neue Herausforderungen. Nach einer aktuellen Studie ist die deutsche Offshore-Windindustrie Spitzenreiter im Bereich der Innovation und hält 65 Prozent aller Patente. Die BLG hat für die Branche frühzeitig innovative Logistiklösungen entwickelt, die auch zum Patent angemeldet wurden. So wurde beispielsweise für den Transport von Schwerlastkomponenten der Spezialponton
Patent-Portfolio von SCHOTT Solar bleibt in Deutschland Solarenergie 10. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Fraunhofer ISE erwirbt Patent-Portfolio von SCHOTT Solar Know-how zur kristallinen Silicium-Photovoltaik bleibt in Europa Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die SCHOTT Solar AG haben sich auf den Transfer von 111 Patentfamilien zur kristallinen Silicium-Photovoltaik geeinigt. Auf diese Weise sorgen die beiden Partner dafür, dass umfangreiches Know-how der Photovoltaik-Branche in Europa bleibt. »Wir haben damit einen wichtigen Meilenstein für den Erhalt dieser Zukunftstechnologie in Deutschland gesetzt«, so Institutsleiter Prof. Eicke Weber. Die Patente erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der kristallinen Silicium-Photovoltaik - von der Kristallisation bis hin zur Installation des Systems. Da die Freiburger Forscher seit über 20 Jahren
EU-Forschungsprogramm CleanSky steht vor Verlängerung Forschungs-Mitteilungen 4. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung DLR unterstützt Forschung für ökoeffizientes Fliegen Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat mit 13 führenden Vertretern der europäischen Luftfahrtindustrie und -forschung die weitere intensive Zusammenarbeit vereinbart. Durch die Fortführung der EU-Technologie-Initiative CleanSky wollen die Partner den Wandel des Luftverkehrs zu einem ökoeffizienten Transportsystem stärken. Dafür sollen von 2014 bis 2020 gemeinsam mit der EU insgesamt 3,6 Mrd. Euro investiert werden. Das Programm CleanSky 2 wird weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeit für eine umweltfreundliche und effiziente Luftfahrt in Europa leisten. Das DLR trägt erneut in führender Rolle dazu bei. "Die Fortsetzung von Clean Sky ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg