Für die Regenerativen gibt es jetzt nur noch eine Plakette Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 10. Februar 2017 Werbung Energiesparer NRW – Neue Vergabekriterien sorgen für Vereinfachung: (WK-intern) - Auch 2017 wird die von der EnergieAgentur.NRW koordinierte Aktion „Energiesparer NRW“ fortgesetzt – allerdings mit vereinfachten Vergabekriterien. So werden – um den Aufwand zu reduzieren – die bislang vier Plaketten „Solarthermie“, „Photovoltaik“, „Biomasse“ und „Wärmepumpe“ in einer neuen Plakette „Regenerative Energie“ zusammengefasst. Die Plaketten „Passivhaus“, vorbildlich „Saniertes Haus“ sowie „Kraft-Wärme-Kopplung“ bleiben weiterhin erhalten. NRW-Umweltminister Johannes Remmel lobte die Auszeichnung „Energiesparer NRW" als ein sichtbares Zeichen für den Vorbildcharakter der Immobilien: „Gerade in der energetischen Sanierung von Altbauten und in der Nutzung erneuerbarer Energien liegen große Energiespar- und Klimaschutzpotentiale, die wirtschaftlich erschlossen werden können.
Mit dem Energiecoaching unterstützen wir kleine und mittlere Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 10. Februar 2017 Werbung Energieministerin Aigner zieht Bilanz zum Energiecoaching (WK-intern) - Aigner: "Mit dem Energiecoaching unterstützen wir kleine und mittlere Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort" „Insbesondere kleine Kommunen verfügen oft nicht über die personellen und finanziellen Mittel, um sich bei energierelevanten Themen professionell beraten zu lassen. Wir haben deshalb vor fünf Jahren das Energiecoaching ins Leben gerufen. Die Bilanz des Förderprogramms kann sich sehen lassen“, resümiert Energieministerin Aigner. In jeweils zwei Förderperioden 2012/2014 und 2015/2016 nahmen über 500 Kommunen am Energiecoaching teil. „Wir decken mit dem Projekt rund ein Viertel aller bayerischen Kommunen ab“, ergänzt die Ministerin. „Das Energiecoaching wurde in allen
Förderprogramm Elektromobilität in München E-Mobilität 6. Februar 20176. Februar 2017 Werbung Informationen zum Förderprogramm (WK-news) - Seit 1. Januar 2017 gilt die neue Fassung des Förderprogramms Elektromobilität "München e-mobil", die in der Vollversammlung des Stadtrats am 14.12.2016 beschlossen wurde. Es wurden sowohl neue Fördertatbestände aufgenommen als auch bedarfsgerechte Anpassungen des Förderprogramms Elektromobilität vorgenommen. Lesen Sie mehr auf der Internetseite: www.muenchen.de Elektroroller erobern die Fußgängerzonen / Foto: HB
EE-Werkstatt International Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Februar 2017 Werbung Erneuerbare Energien in Argentinien (WK-intern) - Die Möglichkeiten für Kooperationen in Argentinien haben sich seit der Wahl der neuen, wirtschaftsfreundlichen Regierung unter Präsident Macri sehr verbessert. Zum Ausbau der erneuerbaren Energien wurde das Förderprogramm „RenovAr“ verabschiedet. Das Interesse, Energie-Know-how aus Deutschland einzubinden, ist in Argentinien groß. In Zusammenarbeit mit dem Erneuerbare Energien Cluster Hamburg (EEHH) und dem DNV GL bietet EE.SH in Hamburg eine EE-Werkstatt International unter dem Titel „Erneuerbare Energien in Argentinien“ an. Referenten argentinischer und international tätiger deutscher Firmen stellen ihre Erfahrungen mit dem südamerikanischen Markt vor und informieren über rechtliche Rahmenbedingungen sowie die Teilnahme an den jährlich stattfindenden Ausschreibungen von EE-Leistung.
Digitale Agenda für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 9. Dezember 2016 Werbung Projekte zum Schaufenster intelligente Energie« (WK-intern) - Das Fraunhofer IWES in Kassel arbeitet in drei der fünf vom BMWi ausgewählten Modellregionen mit, in denen innovative Technologien und Verfahren für die Energieversorgung der Zukunft untersucht werden. »Ziel des Förderprogramms »Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende« (SINTEG) sind Musterlösungen für eine klimafreundliche, sichere und effiziente Energieversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien. Im Zentrum stehen dabei die intelligente Vernetzung von Erzeugung und Verbrauch durch Einsatz innovativer Netztechnologien und –betriebskonzepte«, teilte das BMWi mit. »Die fünf Schaufenster werden in den nächsten vier Jahren mit über 200 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Zusammen mit zusätzlichen
BAFA: Neues Förderprogramm zur Heizungsoptimierung gut angelaufen Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien 10. November 2016 Werbung Seit August bereits 25.000 Antragssteller registriert (WK-intern) - Das neue Förderprogramm der Bundesregierung zur Heizungsoptimierung ist am 1. August 2016 gestartet. In den ersten drei Monaten sind bereits 25.000 Registrierungen im BAFA eingegangen, mit denen Antragsteller die Durchführung einer Optimierungsmaßnahme ankündigen. „Die Resonanz für das am Markt völlig neu etablierte Programm ist positiv zu bewerten, auch wenn durchaus noch Steigerungspotential besteht", so Dr. Arnold Wallraff, Präsident des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Dr. Wallraff führt den gelungenen Start auch auf die besondere Kompetenz seiner Behörde zurück, große Förderprogramme effizient zu administrieren. „Die Nachfrage steigt. Dazu beigetragen hat sicherlich auch das schlanke und
Thüringen fördert Nutzung und Speicherung von Solarstrom bei Mietern, Gewerbe und Eigenheimbesitzern Behörden-Mitteilungen Solarenergie 3. November 20162. November 2016 Werbung Thüringen startet neues Förderprogramm zur Realisierung von Solarstromanlagen auf Mietshäusern. (WK-intern) - Zuschüsse auch für Photovoltaik-Anlagen und Solarstromspeicher zur lokalen Selbstversorgung. Bundesverband Solarwirtschaft bietet Publikation und Webportal zur urbanen Energiewende Berlin/Erfurt – Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) begrüßt das von der Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz Anja Siegesmund vorgestellte Landesförderprogramm „Solar Invest“. Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar, sagte während der gemeinsamen Pressekonferenz in Erfurt: „Thüringens neues Förderprogramm ist ein klares Bekenntnis zur Solarenergie und überbrückt schmerzhafte Lücken auf Bundesebene. Der Freistaat stellt die Weichen dafür, dass endlich auch Mieter klimafreundlichen Solarstrom ernten und zugleich ihre Stromkosten senken können. Die Akzeptanz in der Bevölkerung
Förderprogramm für Photovoltaik-Mieterstrommodelle Behörden-Mitteilungen Solarenergie 31. Oktober 2016 Werbung Neue Solar- und Speicherzuschüsse in NRW (WK-intern) - Preiswerter Solarstrom jetzt auch für Mieterinnen und Mieter NRW schließt Förderlücke auch bei größeren Solarstromspeichern Bundesverband Solarwirtschaft begrüßt Förderung und flankiert diese mit ausführlichen Informationsangeboten Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. begrüßt die heute vom nordrhein-westfälischen Umweltminister Johannes Remmel vorgestellten landesweiten Förderprogramme für Mieterstrommodelle und Solarstromspeicher. Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar, sagte am Rande der gemeinsamen Pressekonferenz in Düsseldorf: „Endlich werden jetzt auch Mieter wirtschaftlich von der Energiewende profitieren, indem sie preiswerten Sonnenstrom vom Dach des Vermieters beziehen können. Wir begrüßen es sehr, dass Nordrhein-Westfalen mit dieser wichtigen Klimaschutzmaßnahme mutig vorangeht und die Weichen dafür gestellt hat,
Förderprogramm der KfW für PV-Speicher-Batterien gestoppt Behörden-Mitteilungen Solarenergie 4. Oktober 2016 Werbung Zusagesstopp im Programm Erneuerbare Energien - Speicher (275) (WK-intern) - Inlandsförderung Die Nachfrage nach dem Programm Erneuerbare Energien - Speicher (275) hat die Erwartungen deutlich übertroffen. Daher sind die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) für das Zusagejahr 2016 bereitgestellten Mittel für Tilgungszuschüsse nahezu voll ausgeschöpft. Anträge können über die Finanzierungspartner noch bis zum 05.10.2016 gestellt werden. Maßgeblich ist das Datum des Antragseingangs bei der KfW. Zusagen erfolgen in Abhängigkeit des verfügbaren Budgets. Anträge, für die keine Tilgungszuschüsse mehr bewilligt werden können, werden von der KfW zurückgeschickt. Ab Januar 2017 kann das Programm Erneuerbare Energien - Speicher wieder in der bekannten Form beantragt werden. Das
300 Mio. Euro Fördermittel für Stromeinsparungen/Stromeffizienz Behörden-Mitteilungen Technik 2. Oktober 2016 Werbung Wettbewerb um mehr Stromeffizienz: Förderprogramm STEP up! geht in die zweite Runde (WK-intern) - Die zweite Ausschreibungsrunde von STEP up! ist gestartet. Vom 01.10.2016 bis 31.01.2017 können wieder Anträge für den Wettbewerb eingereicht werden. STEP up! steht für "STromEffizienzPotentiale nutzen" und wurde am 01.06.2016 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) initiiert. Die "Förderung von Stromeinsparungen im Rahmen wettbewerblicher Ausschreibungen" orientiert sich am marktwirtschaftlichen Prinzip des Wettbewerbs: Gefördert werden die Stromeffizienzmaßnahmen, welche die höchste Einsparung je "Förder-Euro" aufweisen. STEP up! ist grundsätzlich technologie- sowie sektoroffen und richtet sich an Unternehmen aller Branchen, einschließlich Energiedienstleister und Stadtwerke ("offene Ausschreibung"). Zusätzlich bieten - pro Ausschreibungsrunde wechselnde
Aufbau der Stromtankstellen kommt voran E-Mobilität 2. September 2016 Werbung Weiterentwicklung der Elektromobilität NRW weiterhin das Bundesland mit den meisten Ladepunkten Besonders Schnellladepunkte nehmen rasant zu In Deutschland gibt es immer mehr Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Zur Jahreshälfte 2016 standen insgesamt 6.517 öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung. Seit Ende 2015 sind damit über 600 neue Ladepunkte hinzugekommen, das entspricht einer Steigerung von mehr als 10 Prozent. Davon sind insgesamt 230 Schnellladepunkte, was einem Wachstum von über 50 Prozent in den ver-gangenen sechs Monaten entspricht. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Nach Angaben des BDEW sind mittlerweile 974 Städte und Gemeinden mit mindestens einem öffentlich zugänglichen Ladepunkt
Schutz & Sicherheit für Offshore Windparks Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 201624. August 2016 Werbung OWiSS Partner DOC und Fraunhofer IFAM präsentieren am 13.-14. September auf der Future Security in Berlin zum Thema Sensorik (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Fraunhofer IFAM nimmt die Deutsche Offshore Consult GmbH (DOC) an der Future Security am 13. – 14. September in Berlin teil. Bremen/Bremerhaven – Unter dem Titel „Offshore Wind Energy – Safety and Security with Sensor Systems“ beleuchten DOC und IFAM das Thema Sensorsysteme für den Schutz und die Sicherheit in Offshore Windparks. Es werden unterschiedliche Sensorsysteme vorgestellt, die in der Offshore Windenergie zum Einsatz kommen. Weiterhin wird vermittelt, wie die überwiegend zum Zwecke der Arbeits- und Betriebssicherheit konzipierten Sensoren