Interaktive Karten beschreiben den Stand der ausgewiesenen Wind- und Solarflächen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 24. Mai 2024 Werbung FA Wind und Solar veröffentlicht interaktive Karten und beschreibt den Stand der ausgewiesenen Fläche (WK-intern) - Windenergienutzung: Weitere Flächen notwendig Wie viel Fläche steht in den Bundesländern für die Nutzung der Windenergie zur Verfügung? Wie viel Landesfläche müssen die Bundesländer noch ausweisen? Die Fachagentur Wind- und Solarenergie veröffentlicht heute ein Karten-Dossier zu den bereitgestellten Flächen. Die Bundesländer müssen bis zum 31. Mai 2024 darlegen, wie sie die bis Ende 2027 vom Bund vorgegebenen Flächenanteile für die Windenergienutzung (sog. Flächenbeitragswerte) erreichen wollen. Mithilfe von vier interaktiven Karten und Begleittexten zeigt die FA Wind und Solar auf, wie die Flächenvorgaben des Bundes verteilt sind, wie viel
NRW plant de facto Moratorium für Windenergie Mitteilungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juli 201911. Juli 2019 Werbung Nordrhein-Westfalen beschließt mit neuem Landesentwicklungsplan de facto den Ausbaustopp der Windkraft Flächen für Windenergie werden stark reduziert NRW sabotiert Ausbau der Erneuerbaren Energien und Klimaschutz Deutsche Umwelthilfe kritisiert Vorhaben scharf und fordert prozentuale Flächenvorgaben für Windenergie (WK-intern) - Am morgigen Freitag, den 12. Juli 2019, möchte der Landtag von Nordrhein-Westfalen einen neuen Landesentwicklungsplan verabschieden. Dieser schreibt Restriktionen für den Bau neuer Windenergieanlagen fest, die den Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen (NRW) faktisch stoppen. Dieses Vorhaben kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) scharf. Demnach müssen Vorranggebiete für Windenergie nicht mehr verpflichtend in den Regionalplänen festgelegt werden. Die Privilegierung von Windenergieanlagen im Wald fällt komplett weg. Zwischen Wohngebieten und
Fracking statt Windkraft, die Verbände sind entsetzt Ökologie Windenergie 17. August 2018 Werbung Geplante Änderung des Landesentwicklungsplans NRW ist ein / Rückschritt beim Umweltschutz (WK-intern) - Für den Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU) ist die von der nordrhein-westfälischen Landesregierung geplante Änderung des Landesentwicklungsplans NRW (LEP NRW) ein erheblicher Rückschritt beim Umwelt- und Klimaschutz. Der Umweltverband kritisiert, dass gerade bei den Bereichen regenerative Energien, Freiraumschutz, Stopp des Flächenfraßes und Nationalparke eine Politik umgesetzt werden soll, die das genaue Gegenteil von Nachhaltigkeit ist. Beim Thema Fracking fehlen zudem notwendige Änderungen, um einen umfassenden Schutz vor dieser umweltzerstörenden Technik sicherzustellen. Der BBU hat seine Kritik dem NRW-Wirtschaftsministerium im Rahmen einer Verbändeanhörung übermittelt. Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU erklärt hierzu