CO2-Zertifikatehandel ist wichtigstes Instrument für europäischen Klimaschutz Mitteilungen Ökologie 20. Juni 2016 Werbung BDEW zur heutigen Sitzung des EU-Umweltministerrates: (WK-intern) - Reform des EU-Emissionshandels konsequent vorantreiben Die Umweltminister der 28 EU-Mitgliedstaaten beraten heute über die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Reform des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS) in der 4. Handelsperiode. Wichtigster Eckpfeiler: Ab 2021 soll die Zahl der zugeteilten Emissionsrechte jedes Jahr um 2,2 Prozent anstatt wie bisher um 1,74 Prozent reduziert werden. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Das ist der richtige Ansatz, um das Emissionshandelssystem zu stärken. Der Zertifikatehandel ist das wichtigste Instrument für den europäischen Klimaschutz. Die Regeln müssen so geschärft werden, dass er die gewünschte Wirkung auch tatsächlich entfalten kann." Eine schrittweise Reduktion
Nur mit einer zukunftsorientierten Energiepolitik können wir den Klimawandel bewältigen Behörden-Mitteilungen Ökologie 15. Mai 201616. Mai 2016 Werbung UmweltministerInnen-Treffen in Melk zur Umsetzung des Klimaabkommens (WK-intern) - Klimawandel lässt sich nur durch Wende in der Energiepolitik bewältigen PM: Pressebild „Die Energiewende ist ein Gebot der Stunde. Nur mit einer zukunftsorientierten Energiepolitik können wir den Klimawandel bewältigen“, betonte Umweltminister Andrä Rupprechter beim Treffen der deutschsprachigen UmweltministerInnen. Mit einem Energiewendevertrag sollte die Forcierung von erneuerbaren Energien auch im EU-Recht verankert werden, so der Minister. Zentrales Thema der Tagung, die heuer auf Einladung von Rupprechter in Wien und Niederösterreich stattfand, war die Umsetzung des Klimaabkommens von Paris. Deutschlands Umweltministerin Barbara Hendricks, Sharon Dijksma aus den Niederlanden (derzeit Vorsitzende des EU-Umweltministerrates), Carole Dieschbourg (Luxemburg), Doris Leuthard (Schweiz), Marlies
EU-Kommission will 15 Jahre Stillstand beim Klimaschutz Ökologie 4. März 2016 Werbung Fehlinterpretation des Klimaschutzabkommens von Paris muss klar abgewiesen werden! (WK-intern) - GLOBAL 2000 zu aufkommendem Konflikt vor EU-Rat: Umweltminister müssen EU-Kommission in die Schranken weisen und für mehr Ambition beim Klimaschutz eintreten! Heute findet der EU-Umweltministerrat in Brüssel statt, bei dem über die Konsequenzen des Klimaschutzabkommens von Paris auf EU-Ebene gesprochen wird. Im Vorfeld zeichnete sich ein Konflikt zwischen der EU-Kommission und dem niederländischen Ratsvorsitz ab. So hat die EU-Kommission in einer Kommunikation am Mittwoch klar gemacht, dass sie keine Diskussion über eine Erhöhung der Ambition beim Klimaschutz für die nächsten 15 Jahre wünscht. Der niederländische Ratsvorsitz möchte hingegen die Tür zu einer