Erneuerbaren-Anteil bundesweit wegen großer Sondereffekte erstmals bei 52 Prozent Solarenergie Windenergie 1. April 2020 Werbung Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW (WK-intern) - Wirtschaftlich schwierige Situation erhöht Handlungsdruck auf weiteren Erneuerbaren-Ausbau: Hemmnisse beseitigen, Investitionen sichern Im ersten Quartal 2020 haben die Erneuerbaren Energien aufgrund einer Kombination von Sondereffekten erstmals rund 52 Prozent des Bruttoinlandstromverbrauchs gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Auf den „Wind-Rekord“ im Februar folgte der März mit außergewöhnlich vielen Sonnenstunden. Hinzu kam ein Rückgang des Stromverbrauchs um ein Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dies wurde ausgelöst durch eine vergleichsweise schwache Konjunktur sowie einen Rückgang der Industrieproduktion in der letzten Märzwoche aufgrund der
EU hat ehrgeizige Ziele für eine sauberere und effizientere Energienutzung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 19. Januar 2018 Werbung Bis 2030 soll die EU die Energieeffizienz um 35% steigern (WK-intern) - Anteil erneuerbarer Energien sollte 35% des Gesamtverbrauchs betragen Die Abgeordneten stimmten für ein Verbot von Palmöl in Biokraftstoffen ab 2021 Die Abgeordneten sind bereit, mit dem Rat verbindliche Ziele auszuhandeln, um die Energieeffizienz um 35% und den Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergiemix bis 2030 um 35% zu erhöhen. Das Parlament sprach sich für verbindliche EU-weite Zielvorgaben aus, die eine Verbesserung der Energieeffizienz um 35%, einen Mindestanteil von 35% der Energie aus erneuerbaren Quellen am Bruttoendenergieverbrauch und einen Anteil von 12% der Energie aus erneuerbaren Quellen im Verkehrssektor bis 2030 vorsehen. Um diese Gesamtziele
Erneuerbaren-Anteil liegt 2017 bei über 36 Prozent Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Dezember 2017 Werbung ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch 2017 Wind onshore weiterhin stärkste Erneuerbaren-Quelle Druck auf Netzausbau steigt (WK-intern) - Die Erneuerbaren Energien werden 2017 voraussichtlich über 36 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Schätzung. Demnach könnten bis Jahresende fast 217 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen erzeugt werden. Das wäre ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr: 2016 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien mit 188 Mrd. kWh noch bei 31,6 Prozent des Bruttostromverbrauchs. Prozentual
Börsenstrompreise sinken, EEG-Umlage für Verbraucher steigen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Juli 2016 Werbung EEG-Umlage steigt 2017 auf gut sieben Cent pro Kilowattstunde (WK-intern) - Hauptursache sind gesunkene Strompreise an der Börse, für Konsumenten muss sich daher nichts ändern. Das zeigt der EEG-Rechner von Agora Energiewende Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird nach Berechnungen für Agora Energiewende im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Derzeit liegt sie bei 6,35 Cent. Die für die Stromkunden maßgeblichen Einstandskosten für die Stromvertriebe ändern sich allerdings kaum: Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage wird den Prognose zufolge weiterhin knapp unter 10 Cent pro Kilowattstunde liegen. Die Ursache dafür liegt vor allem in den seit Jahren sinkenden
Hintergrundpapier von Agora Energiewende beschreibt Auswirkungen der EEG-Reform 2014 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. September 2014 Werbung Die Energiewende - Die Reform des EEG 2014 (WK-intern) - Agora Energiewende veröffentlicht Hintergrundpapier zu den wesentlichen Aspekten des kürzlich in Kraft getretenen Gesetzes Als das Erneuerbare-Energien-Gesetz im Jahr 2000 erstmals inkraft trat, unterschied sich der Strommarkt sehr stark vom heutigen Markt. Seitdem hat das Gesetz den Anteil von Strom aus erneuerbaren Quellen am Strommix drastisch gesteigert: Von 6,3 Prozent auf mehr als 25 Prozent. Gleichzeitig sanken die Preise für die Erzeugungstechnologien, die Preise von Solarmodulen beispielsweise haben sich seit 2006 um mehr als 75 Prozent verringert. Nachdem das EEG mehr als ein Jahrzehnt erfolgreich war, hat der Gesetzgeber eine Reform verabschiedet, die