ETW Energietechnik aus Moers entwickelt die CH4 und CO2 Komplettlösung Bioenergie Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Technik 4. November 20224. November 2022 Werbung Mit einer steigenden Anfrage nach CO2, speziell aus nachhaltigen Quellen, um die entsprechenden CO2 Quoten zu generieren, hat die ETW Energietechnik eine neue Technologie zu dessen Verflüssigung in ihr Portfolio aufgenommen. (WK-intern) - Die ETW SmartCool® LCO2 Anlage von ETW lässt sich perfekt in die ETW SmartCycle® Biomethananlage integrieren, so dass sämtliche Synergieeffekte genutzt werden können. Die Biomethananlagen von ETW bereiten Biogas auf Erdgasqualität auf, indem CH4 von CO2 getrennt wird. Das CH4 wird in das Erdgasnetz eingespeist und kann im Treibstoffmarkt Verwendung finden. Da die von ETW entwickelte Aufbereitungstechnik auch CO2 mit sehr großer Reinheit generiert, lag es auf der Hand, dieses
ETW präsentiert eine neue Baureihe von standardisierten ETW SmartCycle® Biomethananlagen Bioenergie Mitteilungen Technik 7. Februar 2022 Werbung Optimiertes Portfolio ermöglicht effektivere Biogasaufbereitung (WK-intern) - Der Spezialist für Blockheizkraftwerke und Biomethananlagen, ETW Energietechnik aus Moers, hat das Lieferprogramm seines bewährten Biogasaufbereitungssystems, ETW SmartCycle® PSA, für den weltweiten Einsatz auf Biogas- und Abfallvergärungsanlagen optimiert. Ziel der Entwicklung war eine deutliche Reduktion der Investitionskosten sowie der Ausführungszeit. Mit dem neuen Anlagenstandard lässt sich das effektive Aufbereitungsverfahren noch gezielter und wirtschaftlicher an die jeweiligen Anwendungsbereiche anpassen. Die Kosten sinken dadurch im Durchschnitt um etwa 15 Prozent gegenüber Sonderanfertigungen; die Fertigung und Installationsdauer auf der Baustelle reduziert sich insgesamt um rund 30 Prozent. Die generellen Nutzenvorteile der ETW SmartCycle® PSA wie etwa der minimale Energiebedarf, die
Schmack Biogas baut Biomethananlage in Frankreich Bioenergie 9. Dezember 2015 Werbung Bioerdgas entsteht aus Gemüseabfällen (WK-intern) - Schmack Biogas, ein Unternehmen der Viessmann Group, erhält in Épaux-Bézu (Picardie) im Norden von Frankreich den Auftrag für den Bau einer Biomethananlage. Frankreich ist der größte Agrarproduzent innerhalb der EU und bietet deshalb eines der größten Biomassepotenziale für die Erzeugung von Biogas. Seit der Neuregelung der Einspeisevergütung für Biogas im Jahr 2011 wird die Vergärung von Bioabfällen und Reststoffen aus der Agroindustrie in Frankreich stärker gefördert. Davon profitieren vor allem kleinere landwirtschaftliche Anlagen mit Gasaufbereitung. Die geplante Biogasanlage soll 500 Nm3/h Rohbiogas produzieren können. Das Rohbiogas wird mittels Druckwechsel-Adsorption (PSA-Verfahren) auf einen Methangehalt von mindestens 97 Prozent veredelt.
ABO übernimmt Biogas-Anlage in Ramstein von juwi Bioenergie Technik 29. September 2015 Werbung ABO Kraft & Wärme übernimmt Biogas-Anlage Ramstein (WK-intern) - juwi-Gruppe kommt bei Konzentration aufs Kerngeschäft gut voran ABO Kraft & Wärme baut Portfolio aus Die ABO Kraft und Wärme Ramstein GmbH & Co. KG, eine Tochter der ABO Kraft & Wärme AG, übernimmt zum 30. September die Biogas-Anlage in Ramstein-Miesenbach von der juwi-Gruppe. Darauf haben sich die Unternehmen geeinigt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Für juwi ist der Verkauf ein weiterer erfolgreicher Schritt bei der Konzentration aufs Kerngeschäft. Die 2014 vom Projektentwickler ABO Wind AG gegründete ABO Kraft & Wärme AG baut aktuell ein Portfolio insbesondere aus Abfallvergärungs- und Biogasanlagen auf. Die
Bundesnetzagentur veröffentlicht Biogas-Monitoringbericht 2014 Behörden-Mitteilungen Bioenergie 19. August 2014 Werbung Homann: "Biogas ermöglicht flexibles und nachfrageorientiertes Energieangebot" Die Bundesnetzagentur hat gestern ihren Biogas-Monitoringbericht 2014 veröffentlicht. (WK-intern) - Danach ist die Anzahl der Biogasanlagen, die auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas in das öffentliche Gasnetz einspeisen, im Jahr 2013 stark gestiegen. Zum 31. Dezember 2013 waren 144 Anlagen an das Netz angeschlossen. Dies sind 33 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Anlagen speisten im Laufe des Jahres 2013 insgesamt 520 Mio. m³ Biogas in die Gasnetze ein. Die eingespeiste Menge konnte somit im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent gesteigert werden. "Die Einspeisung von Biogas in die Gasnetze kann wesentlich zu einer CO2-armen Energieversorgung beitragen",
MVV Energie nimmt zweite Biomethananlage in Kroppenstedt in Betrieb Bioenergie News allgemein 9. April 20149. April 2014 Werbung MVV Energie hat ihre zweite Biomethananlage in Kroppenstedt (Sachsen-Anhalt) in Betrieb genommen und speist nun nachhaltig erzeugtes Biomethan in das öffentliche Erdgasnetz ein. Damit unterstreicht das Mannheimer Energieunternehmen seinen Anspruch, den Anteil erneuerbarer Energien an seinem Erzeugungsportfolio weiter auszubauen. (WK-intern) - In der Biomethananlage Kroppenstedt mit einer äquivalenten elektrischen Leistung von ca. drei Megawatt werden pro Jahr rund 70.000 Tonnen Substrat vergoren. Neben Energiepflanzen wie Mais und Zuckerrüben kommen dabei auch Reststoffe der landwirtschaftlichen Tierhaltung zum Einsatz. Dieser Substratmix wirkt dem Entstehen von Monokulturen entgegen, weshalb er aus ökologischer Sicht besonders sinnvoll ist. Das dabei entstehende Biogas wird vor Ort zu Biomethan in
Bundesnetzagentur veröffentlicht heute ihren Biogas-Monitoringbericht 2013 Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - Biogas-Monitoringbericht 2013 veröffentlicht Danach ist die Anzahl an Biogasanlagen, die auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas in das öffentliche Gasnetz eingespeist haben, 2012 deutlich angestiegen. Zum 31. Dezember 2012 waren 108 Anlagen an das Netz angeschlossen. Dies sind 40 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Anlagen speisten im Laufe des Jahres 2012 ca. 413 Mio. m³ Biogas ein. Die eingespeiste Menge konnte damit im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gesteigert werden. Dieses Ergebnis erscheint für die Entwicklung der Biogaseinspeisung in Erdgasnetze auf den ersten Blick sehr positiv. Allerdings ist zu erwarten, dass das in der Gasnetzzugangsverordnung formulierte Ziel, bis 2020