Bund-Länder-Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 7. November 2023 Werbung Bund-Länder-Gipfel: Beschleunigungsmaßnahmen zügig umsetzen (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) glaubt an den „Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung“, den das Bundeskanzler*in mit den Regierungschef*innen der Länder bei der Ministerpräsident*innenkonferenz beschlossen haben. „Der Pakt beinhaltet viele sinnvolle Maßnahmen, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Netze beschleunigen werden. Es ist ein wichtiges Zeichen für die Branche, dass Bund und Länder hier gemeinsam an einem Strang ziehen“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. „Die Dauer von Planungs- und Genehmigungsverfahren hat in den vergangenen Jahren konstant zugenommen. Im Windbereich vergehen im Durchschnitt 24,4 Monate für die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungen, im Extrem sogar 94 Monate“,
RWE mit Starker Finanzlage und verlässliche Dividende im Geschäftsjahr 2020 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Technik Windenergie Windparks 16. März 2021 Werbung Mit hervorragendem Geschäftsjahr 2020 schafft RWE die Basis für künftiges Wachstum Bereinigtes EBITDA und bereinigtes EBIT wachsen gegenüber dem Pro-Forma-Ergebnis des Vorjahrs um 7 bzw. 16 % –bereinigtes Nettoergebnis erreicht 1,2 Mrd. € 84 % der Investitionen bereits ökologisch nachhaltig: Portfolio an Windkraft- und Solaranlagen wird bis Ende 2022 auf mehr als 13 Gigawatt wachsen – 3 Gigawatt derzeit im Bau Dividendenvorschlag für 2020 lautet 0,85 € – Anhebung auf 0,90 € für 2021 geplant (WK-intern) - Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Das vergangene Geschäftsjahr ist für RWE hervorragend gelaufen – trotz der herausfordernden Corona-Krise. Wir haben unsere Prognose deutlich übertroffen. Das ist
Übernahme der Tagebau-Folgekosten durch Steuerzahler braucht Transparenz und Kontrolle als Gegenleistung Mitteilungen News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 30. Juni 2020 Werbung Bund sollte Überführung der LEAG in eine Stiftung prüfen (WK-intern) - Die GRÜNE LIGA fordert, dass der Bund statt milliardenschwerer Entschädigungen im Kohleausstiegsgesetz die Überführung der Braunkohlekonzerne LEAG und MIBRAG in eine Stiftung prüft. „Statt 1,75 Milliarden Euro an zwei Milliardäre zu verschenken, sollte die unwirtschaftliche Braunkohlenverstromung in eine öffentliche Stiftung überführt werden. Wenn die Steuerzahler schon auf den Folgekosten der Tagebaue sitzen bleiben sollen, dann nur im Austausch für Transparenz und demokratische Kontrolle!“, fordert René Schuster, Braunkohle-Experte der GRÜNEN LIGA. Der geplante öffentlich-rechtliche Vertrag zum Kohleausstieg sieht vor, dass die Steuerzahler die Rekultivierungskosten der Tagebaue in Höhe von 1,75 Milliarden Euro übernehmen
ifo Institut kritisiert die Kohle-Kommission Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 28. Januar 2019 Werbung Das ifo Institut hat die Kohle-Kommission kritisiert. (WK-intern) - „Nach Berechnungen des ifo Instituts wird der Kohleausstieg zumindest teilweise ausgeglichen durch Importe von Atom- und Kohlestrom aus Polen und Tschechien“, sagt ifo-Forscherin Karen Pittel. „Die Entschädigungen für Kraftwerksbetreiber und die geplante Entlastung der Strompreise werden die Kosten des Kohleausstiegs zudem weiter ansteigen lassen. Vertan wurde die Chance, den Kohleausstieg mit einer grundlegenden Reform der Energie- und Klimapolitik zu verbinden. Ein langfristiger Plan zur Umsetzung der deutschen und internationalen Klimaziele fehlt nach wie vor“, fügte Pittel hinzu, die Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen ist. Die Abschaltung der Kohle-Kraftwerke nach einem
Will Woidke die Öffentlichkeit über Kohleausstieg täuschen? Mitteilungen Ökologie 17. Dezember 2018 Werbung Keine Tagebau-Genehmigungen bis 2040 in Brandenburg (WK-intern) - Der Umweltverband GRÜNE LIGA widerspricht vehement der Aussage des brandenburgischen Ministerpräsidenten Woidke, dass derzeitige Braunkohle-Genehmigungen bis 2040 laufen würden und ein früherer Ausstieg Entschädigungen an die Betreiber erfordern würde. Tatsächlich will der Tagebaubetreiber LEAG die bisher genehmigten Tagebaue Jänschwalde bis 2023 und Welzow-Süd bis 2033 betreiben. „Braunkohle-Genehmigungen bis 2040 gibt es in Brandenburg nicht. Es stellt sich die deshalb Frage, ob Herr Woidke die Öffentlichkeit bewusst täuschen will. Oder will die Landesregierung noch extra weitere Genehmigungen erteilen, um der LEAG Schadensersatz-Ansprüche zu verschaffen?“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA, seit 1999 Mitglied des Brandenburgischen
Weiterbildung zum Erneuerbaren – Energien – Gesetz und Mieterstromgesetz am 06. März 2018 im HDT – Berlin Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 29. Januar 2018 Werbung Förderung der Erneuerbaren Energien und UPDATE 2017: EEG - Seminar zu Netzanschluss, Systemintegration, Einspeisen, Entschädigungen, Vergütungen sowie Direktvermarktung (WK-intern) - Das EEG - Seminar findet am 06. März 2018 im Haus der Technik in Berlin statt und wird von RA Jens Vollprecht von der renommierten Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held durchgeführt. Einen wesentlichen Schwerpunkt stellen in der Fortbildung die verpflichtende Direktvermarktung und die Berechnung der Marktprämie dar. Unter diesem Gesichtspunkt werden hier auch Speicherkonzepte betrachtet. Einen wesentlichen Schwerpunkt stellen dabei die verpflichtende Direktvermarktung und die neuen Regelungen zum Mieterstrom dar. Die Interessenten erhalten einen Überblick über das neue Gesetz, die Anwendung wird anhand von
Rekordhöhe: Die Netzentgelte für Strom in Deutschland sind viel zu hoch. Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Verbraucherberatung Windenergie 10. November 2017 Werbung Die Stromnetzentgelte treiben den Strompreis weiter (WK-intern) - Deutsche Energie: Konzerne sind durch ihre Netzbetreiber beim Stromvertrieb noch immer im Vorteil Für die privaten Stromkunden sind sie innerhalb eines Jahres um fast neun Prozent auf die Rekordhöhe von durchschnittlich 7,30 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Die Netzkosten treffen die Verbraucher damit inzwischen stärker als die vor kurzem leicht gesenkte EEG-Umlage, mit der erneuerbarer Energien gefördert werden. „Einer der Gründe für den deutlichen Anstieg sind Ausgleichszahlungen für Windkraftanlagen, die ihren Strom zeitweise nicht einspeisen können, beispielsweise weil das Stromnetz überlastet ist. Sie erhalten dennoch ihr Geld für den nicht gelieferten Strom.“, erklärt Energieexperte Tillmann Raith, Geschäftsführer
Seminar: Förderung der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 10. September 2016 Werbung HDT - Seminar zu Inhalten des EEG zur Förderung der Erneuerbaren Energien und UPDATE 2016 am 07 November 2016 in Berlin (WK-intern) - Wesentlichen Inhalte zur Förderung der Erneuerbaren Energien und UPDATE 2016 - Netzanschluss - Systemintegration - Einspeisen - Entschädigungen -Vergütungen - Direktvermarktung - Grünstromhändlerprivileg - Marktprämienmodell - EU-Beihilfeverfahren RA Jens Vollprecht von Becker Büttner Held, Rechtsanwalt in Berlin wird dieses Seminar für uns gestalten. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über das EEG, die Anwendung des Gesetzes wird anhand von Beispielen veranschaulicht. Nach diesem Seminar werden die Anwesenden alle wesentlichen Fragestellungen aus dem Bereich der Förderung der Erneuerbaren Energien kennen und in der
Windenergie-auf-See-Gesetz: AGOW sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 18. April 2016 Werbung Länder- und Verbändeanhörung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Windenergie-auf-See-Gesetz: AGOW sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf (WK-intern) - „Offshore-Ausbau nicht bremsen, Klimaziele ernst nehmen!“ Am vergangenen Freitag (15. April 2016) hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Verbändeanhörung zur Novelle des EEG sowie des neu zu schaffenden Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG) eingeleitet. Kernpunkt der Gesetzesnovelle ist die Umstellung der Förderung der erneuerbaren Energien von einer festen Einspeisevergütung auf Ausschreibungen, in denen nur die günstigsten Anbieter zum Zuge kommen. Aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie (AGOW) kann das Windenergie-auf-See-Gesetz die weitere Entwicklung der Offshore-Windenergie und den Bau neuer Offshore-Windparks ermöglichen; gleichzeitig lässt das Gesetz viele Chancen ungenutzt und muss an
Die Kosten für die Windstrom-Entschädigungszahlungen sanken Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. September 2014 Werbung Weniger Strom aus Erneuerbaren Energien abgeregelt – Kosten sinken - Energiewendeminister Robert Habeck: „Netzausbau ist dringend.“ KIEL - Trotz steigender Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien ist im vergangenen Jahr weniger Strom aufgrund von Netzengpässen abgeregelt worden als in den beiden Vorjahren. (WK-intern) - Dadurch sanken auch die entsprechenden Entschädigungszahlungen. Das teilten heute (12. September 2014) das Energiewendeministerium und die für Schleswig-Holstein zuständigen Netzbetreiber TenneT TSO GmbH und SH Netz AG mit. 2013 betrug die prognostizierte Abregelung im Rahmen des Einspeisemanagements nach Angaben der Netzbetreiber 239 Gigawattstunden, 2012 waren es 262 Gigawattstunden, 2011 noch 308. Die Kosten für die Entschädigung sanken ebenfalls: Lagen sie 2011