Energie-Trendmonitor 2025: 76 Prozent der Deutschen sehen Strompreise als Hindernis für Heizungswechsel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 28. Juni 2025 Werbung Zu hohe Strompreise nennen gut drei Viertel der Verbraucher in Deutschland als Grund, derzeit nicht auf eine Wärmepumpenheizung umzusteigen. (WK-intern) - Kein anderes Hindernis wird so häufig als Bremse für die private Energiewende genannt. Dabei sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung niedriger – vor allem angesichts der weiter steigenden CO2-Abgaben für Gas. „Die Strompreise spielen eine Schlüsselrolle für den privaten Heizungswechsel“, sagt Heinz-Werner Schmidt, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Eine überwältigende Mehrheit von 87 Prozent der Bevölkerung fordert günstigere Strompreise für alle Haushalte.“ Das sind aktuelle Ergebnisse des Energie-Trendmonitors 2025, für den ein Marktforschungsunternehmen 1.000 Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ im Auftrag von Stiebel
Solarwirtschaft sieht den Strompreisbremse-Gesetzentwurf als Gefahr für die Energiewende Mitteilungen Ökologie Solarenergie 22. November 2022 Werbung Die Solarbranche übt scharfe Kritik an Gesetzesentwurf zur Strompreisbremse (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft appelliert an die Mitglieder des Bundeskabinetts und des Bundestages, diese nicht durch unverhältnismäßige Eingriffe in den Solarmarkt und die Erlöse von Solaranlagen-Betreibern zu finanzieren Massiver Investitionsbedarf in Erneuerbare Energien erfordere eines Solarboosters und keiner „Solarbremse“ Die Solarwirtschaft übt scharfe Kritik am vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) heute vorgelegten Gesetzesentwurf zur Strompreisbremse: Dieser sehe starke Eingriffe in den Solarmarkt und eine zeitweise Erlösabschöpfung bei gewerblichen Betreibern von Solarstromanlagen mit einer Leistung oberhalb von einem Megawatt vor. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) warnt vor einer Investitionsbremse für den Klimaschutz und die Energiewende in Milliardenhöhe und
Hoher Stau an Windkraftprojekten Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Dezember 201522. Dezember 2015 Werbung Hoher Stau an Windkraftprojekten im Windschatten des Ökostromgesetzes E-Wirtschaft fordert langfristige Planungssicherheit für Ausbau der Ökostromproduktion (WK-intern) - Immer mehr Windkraftprojekte können aufgrund fehlender Förderzusagen nicht verwirklicht werden. „Die ungeklärte Finanzierung des Ökostromausbaus der kommenden Jahre entwickelt sich damit zusehends zur Bremse der Energiewende“, erklärte Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie. Um die Ziele erfüllen zu können, die zuletzt beim Klimagipfel in Paris festgelegt wurden, benötigen die Unternehmen aber langfristige Planungssicherheit, so Schmidt. Aktuell verfügen geplante und genehmigte Windkraftprojekte von Mitgliedern von Oesterreichs Energie mit einer Gesamtleistung von circa 150 Megawatt (MW) über eine Förderzusage der Ökostrom-Abwicklungsstelle OeMAG. Da das vorgesehene Fördervolumen gemäß Ökostromgesetz