Bisheriges Verfahren droht Um- und Ausbau der Verteilnetze zu behindern Erneuerbare & Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Regulierung des Stromnetzbetriebs an Energiewende anpassen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) plädiert dafür, die staatlichen Vorgaben für den effizienten Betrieb von Stromnetzen an die Herausforderungen der Energiewende anzupassen. Das derzeitige Verfahren zur sogenannten Anreizregulierung orientiert sich allein an der Effizienzsteigerung im Bestandsnetz und berücksichtigt nicht den bevorstehenden Um- und Ausbau der Netzinfrastruktur. Die dena sieht insbesondere auf der Ebene der Stromverteilnetze die Gefahr, dass dadurch dringend notwendige Investitionen und Innovationen behindert werden. Derzeit erhebt die Bundesnetzagentur die Daten für das Jahr 2011, auf deren Grundlage die Vorgaben für die kommende Regulierungsperiode (2014-2018) definiert werden sollen. Ziel der Anreizregulierung ist es, Kostensenkungen bei
Neue Studie zu Hochtemperaturseilen zeigt Alternativen beim Netzausbau auf Erneuerbare & Ökologie 30. November 201117. Oktober 2012 Werbung Abschaltung von Windkraftanlagen kann mit neuer Netztechnik vermieden werden; Einsatz von Hochtemperaturseilen senkt Kosten des Netzausbau, fördern die Akzeptanz und beschleunigen die Energiewende. Berlin. Der Netzausbau ist die Achillesverse der Energiewende. Ihr Gelingen hängt entscheidend davon ab, ob die Netze fit für die Einspeisung und den Transport Erneuerbaren Stroms sind. Vollkommen unberücksichtigt gelassen hat die Netzausbaustudie dena II bei der Ermittlung des Neubaubedarfs von Stromtrassen die Ertüchtigung vorhandener Leitungen durch den Einsatz moderner Hochtemperaturleiter (HTLS), die die doppelte Strommenge transportieren können. Dadurch könnte der Neubaubedarf von Stromtrassen erheblich reduziert werden. Eine heute veröffentlichte Studie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) hat
Internationale Energiespeicherkonferenz: Keine Energiewende ohne Energiespeicherung Erneuerbare & Ökologie 29. November 201128. November 2011 Werbung Internationale Energiespeicherkonferenz: „Keine Energiewende ohne Energiespeicherung. Rechtlicher Rahmen überfällig!“ Drei Tage lang ging es im Berliner Congress Center um die Lösung drängender Probleme rund um die Energiespeicherung. Über 500 Teilnehmer aus der ganzen Welt machen die sechste Auflage der International Renewable Energy Storage Conference (IRES) zum inzwischen weltweit größten „Branchentreffen“ für Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft. „Die Speicherung von Energie ist der Schlüssel zur künftigen Nutzung regenerativer Quellen – und somit entscheidend für das Gelingen der eingeleiteten Energiewende“, erklärte Irm Scheer-Pontenagel, Geschäftführerin von EUROSOLAR, die in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW und zahlreicher weiterer namhafter Unterstützer Gastgeber dieses weltweit bedeutendsten Forum rund
Kosten und Nutzen der Energiewende im MDR-Politiktalk Offshore Windenergie Windparks 26. November 201126. November 2011 Werbung Hermann Albers im MDR-Politiktalk Fakt ist…! An diesem Montag war die Energiewende Thema des MDR-Polittalks „Fakt ist …“. Für die Branche der Erneuerbaren Energien war der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, zu Gast bei der fast einstündigen Sendung. Weitere Gäste waren: Bärbel Höhn, Vizefraktionschefin der Grünen im Bundestag, Prof. Birgitta Wolff, Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt und Helmut Herdt, Geschäftsführer der Städtischen Werke Magdeburg GmbH. Zentrales Thema der Talkshow waren Kosten und Nutzen der Energiewende. Die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn sah die aktuelle Erhöhung des Strompreises vor allem in der Privilegierung der energieintensiven Industrie: „Das sind Preiserhöhungen, die nichts mit dem Ausbau
TU Berlin: Wie Ostdeutschland zum Vorreiter einer Energiewende werden kann Erneuerbare & Ökologie 17. November 201116. November 2011 Werbung Publikation des Innovationsverbunds Ostdeutschlandforschung an der TU Berlin erschienen Eine Energiewende ist zwar in aller Munde, aber wer beginnt damit? Ostdeutschland könnte durch einen Ausbau erneuerbarer Energien und eine Verbesserung der Energieeffizienz zum Vorreiter einer Energiewende werden. So überwindet es möglicherweise Entwicklungsblockaden, die aus dem Modell „Nachbau West“ erwachsen sind, und kann Startvorteile nutzen. Der Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung und der Bereich Klima und Energie des Zentrums Technik und Gesellschaft (ZTG) an der TU Berlin haben diese These im Rahmen des kürzlich veröffentlichten Sammelbandes entwickelt. Er heißt „Neue Energie im Osten – Gestaltung des Umbruchs. Perspektiven für eine zukunftsfähige sozial-ökologische Energiewende“. Die Voraussetzungen für
Energiewende: Häfen müssen umdenken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Schleswig-Holstein Windenergie 16. November 201115. November 2011 Werbung Die norddeutschen Häfen wollen sich für die Anforderungen der Energiewende rüsten und dafür Geld in Milliardenhöhe investieren. Denn immer mehr Windparks werden in Nord- und Ostsee entstehen, so will es die Bundesregierung. Bis zum Jahr 2020 sollen vor den Küsten Anlagen mit einer Leistung von zehn Gigawatt gebaut werden. Oder anders ausgedrückt: Pro Jahr müssen 250 Offshore-Anlagen entstehen, um dieses Ziel zu erreichen - ungefähr an jedem Arbeitstag eine. Lesen Sie mehr auf NDR.de Foto: Hermann Betken
Weltweit ist es der Windreich AG erstmals gelungen, ein 400 MW Offshore-Projekt am Finanzmarkt zu platzieren Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Offshore 2. November 2011 Werbung Financial Close für den von der Windreich AG initiierten Offshore-Windpark „Global Tech I“ - Mit diesem Erfolg rückt die Energiewende ein Stück näher. Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, gibt den Financial Close des ersten von der Windreich AG initiierten Nordsee-Windparks Global Tech I bekannt und betont: „Damit ist es weltweit erstmals gelungen, ein 400 MW Offshore-Projekt am Finanzmarkt zu platzieren. Mit dem Financial Close rückt die Energiewende in Deutschland ein Stück näher.“ Die Projektfinanzierung unterstreiche das 100-prozentige Vertrauen der Banken in die Projekte der Windreich AG und wird auch die großen strategischen Investoren und Finanzinvestoren aus aller Welt zum Einstieg in
Rückschlag für den Klimaschutz! Neues EEG gefährdet den Bau von Holz-Heizkraftwerken Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 28. Oktober 2011 Werbung Dringend notwendige Maßnahmen zur Reduktion von CO2-Emissionen in der Wärmeversorgung von Industriekunden werden durch das EEG 2012 verhindert! Wörrstadt, 28. Oktober 2011. Die im Deutschen Bundestag beschlossene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefährdet den Ausbau von Biomassekraftwerken in Deutschland. Damit torpediert die Regierung ihre eigenen Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen. Um diese zu erreichen, ist ein massiver Ausbau des Anteils der erneuerbaren Energien auch in der Wärmeversorgung von Industriekunden notwendig, die für einen hohen Anteil des bundesweiten CO2-Ausstosses verantwortlich ist. „Der Wärmeverbrauch der Industrie verursacht mit einem Anteil von 43% fast die Hälfte des gesamten Ausstoßes von CO2-Emissionen dieses Sektors,“ so die
Windkraft / Information / Vor- und Nachteile Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie Windparks 30. September 2011 Werbung Windkraft ist unumgänglich für die Energiewende. Aber auch bei der Nutzung dieser alternativen Energiequelle muss im Vorfeld viel bedacht werden. Politiker und Naturschützer rangeln über das „Für und Wider“. Wo stehen die Windräder am Besten? Natürlich dort wo der Wind am stärksten weht. Auf freien Hochflächen oder im Wald? Vor- und Nachteile müssen abgewogen werden. Bedenken gibt es überall. Sehen Sie den Beitrag der ARD im Internet Quelle: SWR Grafik: Hermann Betken, Windkraft-Journal.de
Ministerium fördert Energie-Partnerschaft Baden-Württemberg Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 23. September 2011 Werbung Die Hochschule Offenburg und der regionale Energiedienstleister Badenova haben für ihre Zusammenarbeit einen starken Partner gewinnen können. Das Landesministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird in den kommenden fünf Jahren im Rahmen eines „Industry-on-Campus-Vorhabens“ die Forschung zur Biomassenutzung mit bis zu einer Million Euro unterstützen. „Ich begrüße diese Kooperation zweier kompetenter Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft, die gemeinsam an innovativen Lösungen für die dringend notwendige Energiewende arbeiten. Um diese Wende zu schaffen, brauchen wir den Ausbau dezentraler und regenerativer Energien“, sagte Theresia Bauer, Baden-Württembergs Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst anlässlich der Projektvorstellung in Offenburg. Rektor Lieber fügte hinzu: „Derartige Projekte sind
GLS Bank und juwi renewable IPP geben erneut gemeinsam Genussscheine aus Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie 21. September 2011 Werbung Die Partnerschaft zwischen der GLS Bank und juwi renewable IPP geht in die nächste Runde: Nach dem Erfolg aus dem letzen Jahr geben die beiden Pioniere erneut gemeinsam Genussscheine aus und arbeiten weiterhin nachdrücklich an der Energiewende. Bochum: 20% des Strombedarfs in Deutschland werden inzwischen durch erneuerbare Energien gedeckt – Tendenz stark steigend. Um diese Entwicklung fortwährend intensiv zu fördern, führen die GLS Bank und juwi renewable IPP ihre Kooperation fort. Die gesamte Emission beträgt 20 Mio. Euro. Bei einer festen Verzinsung von 7% ist die Laufzeit bis zum 31. Dezember 2021 befristet. Mit der Zeichnung erhalten Bürger die Chance, am
TSB Innovationsagentur Berlin: Innovative Technologien für die Energienetze der Zukunft Berlin Brandenburg Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 16. September 201116. September 2011 Werbung Smarte Energietechnik aus der Region Berlin-Brandenburg Die TSB Innovationsagentur Berlin hat einen Prozess zur besseren Entwicklung der innovativen Technologien für die Energienetze der Zukunft gestartet. Schon heute ist in der deutschen Hauptstadtregion das Know-how vorhanden, die Energieversorgung der Zukunft sowohl für städtische als auch für ländliche Gebiete beispielhaft umzusetzen. Dazu zählen u. a. vernetzte und intelligente Energiesysteme, die in der Lage sind, ein komplexes Energiemanagement zu leisten und somit die Erzeugung und den Verbrauch miteinander in Einklang zu bringen. Im Zuge der Energiewende kommen neue und vielfältige Herausforderungen auf die Versorger und Verbraucher von Strom und Wärme in Deutschland zu. Für die