Stundenzahl von Strompreisen über 100 €/MWh in den letzten vier Jahren um das 587-Fache angestiegen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 3. September 2024 Werbung Immer mehr Stunden mit extremen Preisen (WK-intern) - So werden deutsche Haushalte laut gridX-Report zu den größten Profiteuren der neuen Energiepreis-Volatilität Stundenzahl von Strompreisen über 100 Euro/Megawattstunde (MWh) in den letzten vier Jahren in Deutschland um das 587-Fache angestiegen; gleichzeitig immer häufiger auch negative Strompreise. In Deutschland sind pro Haushalt jährlich um die 500 Euro Einsparungen bei Energiekosten möglich – bei richtigem Energiesetup samt variablen Tarifen und smartem Energiemanagement. gridX-Technologie bereits erprobt in der Energieoptimierung nach Time-of-Use-Tarifen (Nutzungszeittarife). München – gridX, Europas führendes Smart-Energy-Unternehmen, hat heute seinen neuesten Report veröffentlicht. In dem 27-seitigen Time-of-Use-Report befasst sich das Unternehmen mit den Schwankungen an den Strommärkten in
Fraunhofer gibt Antwort auf die Herausforderungen der Energiewende Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 2. Januar 2020 Werbung Fraunhofer vernetzt Produktion und Speicherung von Energie (WK-intern) - Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion erreicht mittlerweile fast 50 Prozent – mit dem großen Nachteil, dass sie sich dem wechselnden Strombedarf am Tage kaum anpassen können. Sie liefern nur dann elektrische Energie, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Ideal wäre es, erzeugte erneuerbare Energie in großem Maße speichern und die Produktion und Speicherung von Energie aufeinander abstimmen zu können. Dies ist das Ziel von ES-FLEX-INFRA, einem Gemeinschaftsprojekt unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI. Das vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte Projekt ES-FLEX-INFRA steht dabei für die »Kopplung
BWE ruft Mitglieder zur effektiveren Nutzung und Speicherung von Windenergie auf E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Februar 2019 Werbung Bundesverbandes WindEnergie ruft zur Teilnahme an Ideenwettbewerb des Bundeswirtschaftsministeriums auf - Energiewende in Industrie, Wärme und Verkehr vorantreiben (WK-intern) - Die Bundesregierung startet mit dem 7. Energieforschungsprogramm die „Reallabore für die Energiewende“. Aufgerufen wird zur Abgabe von Projektvorschlägen in den Bereichen Sektorenkopplung und Wasserstofftechnologien, Großskalige Energiespeicher im Stromsektor und Energieoptimierte Quartiere. Die Bundesregierung stellt in den Jahren 2019 bis 2022 Fördergelder in Höhe von jeweils 100 Millionen Euro zur Verfügung. Erklärtes Ziel des Wettbewerbs ist es, den Technologietransfer aus den deutschen Hochschulen und Universitäten in die wirtschaftliche Praxis anzuregen. „Die Sektorenkopplung nimmt merklich an Fahrt auf: Erste Demonstrationsprojekte für marktfähige Power-to-Gas Applikationen werden geplant
EHI-Studie analysiert Maßnahmen zur Energieoptimierung im Handel News allgemein 17. Januar 2018 Werbung Energie für die Zukunft (WK-intern) - Für viele Händler gewinnt das Speichern überschüssiger Energie immer stärker an Bedeutung. Zumindest in Zukunft könnte das Thema im Handel eine größere Rolle spielen. Für Lebensmittelhändler gehört die Optimierung der Kältetechnik – der größte Stromfresser im LEH – zu den wichtigsten Maßnahmen, um Energie effizient zu nutzen. Durch die Vorgaben der F-Gas-Verordnung könnte die Umrüstung von Bestandsanlagen allerdings für einige Händler problematisch werden. Im Bereich Nonfood ist der Austausch der Beleuchtung für die meisten Händler die momentan wichtigste Maßnahme zur Verbesserung der Energieeffizienz, so einige Ergebnisse der gerade erschienenen EHI-Studie „Energiemanagement im Einzelhandel 2017“. Energie für später speichern Das
Strom, Wärme, Biogas: Die Kläranlage als Kraftwerk Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 23. November 2015 Werbung Wir verwenden viel Energie für die Klärung unseres Abwassers, dabei könnte man daraus sogar Strom gewinnen. (WK-intern) - Wie das möglich wird, erforscht nun ein EU-Projekt mit Beteiligung der TU Wien. Kläranlagen gehören zu den größten Stromverbrauchern vieler Gemeinden. Die Energie, die heute in der EU für die Klärung des Abwassers benötigt wird, entspricht im Mittel der Produktion von zwei großen Kraftwerken (knapp 16,000 GWh pro Jahr, 1% des Energieverbrauches der EU). Dabei wäre es durchaus möglich, Kläranlagen so zu planen und zu betreiben, dass sie keinen Strom verbrauchen, sondern stattdessen sogar Energie aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz einspeisen. Dass unsere Kläranlagen in Zukunft