Habeck zum Ausgang des G20 Energieminister*innentreffens im indischen Goa Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 23. Juli 202323. Juli 2023 Werbung Zum Abschluss des Energieminister*innentreffens der G20-Staaten erklärt das Vizekanzler*in und Bundesminister*in für Wirtschaft und Klimaschutz, Habeck: (WK-intern) - Das G20-Energieminister*innentreffen war mit schwierigen Verhandlungen konfrontiert. Eine Blockade einiger weniger Länder, vor allem fossiler Energien produzierender Länder, haben das Treffen erschwert. Gleichwohl ist am Ende ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur diesjährigen UN-Klimakonferenz gelungen. Die große Mehrheit der G20 will beim Ausbau erneuerbarer Energien vorangehen und tut das auch bereits. Das zeigt die Realität. 2022 betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien am globalen Zubau von Energiekapazitäten 83 Prozent. Bis zum Ende des Jahrzehnts soll er laut internationaler Organisationen bis auf 95 Prozent anwachsen. Habeck betonte,
EU-Energieminister*innentreffen muss Energiepreisdämpfung und Erneuerbaren-Ausbau zusammenbringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 9. September 2022 Werbung Der Bundesverband BEE begrüßt die Ambitionen der EU-Energieminister*innen, die Auswirkungen des fossilen Preisknalls abzuschwächen und mit konkreten Maßnahmen die Bürger*innen und Unternehmen zu entlasten. (WK-intern) - „Soziale und wirtschaftliche Notlagen müssen in ganz Europa ebenso vermieden werden wie Versorgungsengpässe“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. Gleichzeitig dürften keine übereilten Entscheidungen getroffen werden, die den klimapolitisch notwendigen Ausbau der Erneuerbaren Energien gefährden. „Die Erneuerbaren Energie dürfen nicht die Zeche für die fossil-atomare Krise bezahlen.“ Die vor dem Treffen bekannt gewordenen Vorschläge der EU-Kommission zur Einführung einer Erlösobergrenze bedeuteten indirekt die Einführung von Contracts for Difference (CfD). Auf deren Nachteile hat der BEE immer wieder hingewiesen.