IG Windkraft: Politische Projekte ohne Transparenz, Augenmaß und Fachlichkeit schädigen den Standort Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 20259. Mai 2025 Werbung Mit Ende der Begutachtungsfrist des verschärften Energiekrisenbeitrags nimmt die IG Windkraft mit konkreten Vorschlägen für mehr Sachlichkeit Stellung. (WK-intern) - Die standortschädigende Maßnahme bleibt umstritten und intransparent: IG Windkraft bringt beim zuständigen Bundesministerium für Finanzen eine Anfrage gemäß des Umweltinformationsgesetzes ein und stellt die Forderung auf, gemeinsam, statt einsam Lösungen zu erarbeiten. Während sich die Windbranche klar zu einem fairen und solidarischen Beitrag zur Budgetkonsolidierung bekennt, sind die intransparente Vorgangsweise sowie die kontraproduktive Wirkung für Wettbewerbsfähigkeit, Planungssicherheit und Investitionstätigkeit am Energie- und Wirtschaftsstandort durch die Maßnahme scharf zu kritisieren, eine faire Ausgestaltung ist weit entfernt. „Eine Begutachtung ist dazu da, transparente und nachvollziehbare
Österreichs Windkraftbranche tagt in der Stahl-Stadt Linz Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Mai 20256. Mai 2025 Werbung Versorgungssicherheit und günstige Energie brauchen Investitionen und kein Glücksspiel wie in Spanien (WK-intern) - Die Jahresversammlung der Windenergiebranche sendet deutliches Signal an die Bundespolitik. Die vor kurzem in Begutachtung geschickte, erneute Verschärfung des Energiekrisenbeitrags bedroht die Wertschöpfung des regionalen Mittelstands. Die unsachliche und unausgewogene Maßnahme gefährdet Arbeitsplätze und regionale Investitionen. „Hier im nahen Linzer Lentos-Museum ist unter dem Motto ‚Gone with the wind‘ gerade symbolisch ein geknicktes und verbogenes Windrad ausgestellt. Es erzählt von dem immer wieder von Rückschlägen gekennzeichneten Kampf um nachhaltige Energiepolitik. Die aktuellen Maßnahmen der Regierung senden ein klares Zeichen, dass ein sicheres, günstiges und sauberes Energiesystem eben kein Selbstläufer
Energiekrisenbeitrag: Erneut verschärfter Budgetkrisenbeitrag ist standortschädigende Geldvernichtungsaktion Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Mai 2025 Werbung Die von der österreichischen Bundesregierung in Begutachtung geschickte, weitere Verschärfung des Energiekrisenbeitrags erdrosselt regionale Wertschöpfung am Wirtschafts- und Energiestandort. (WK-intern) - Während mittelständische Unternehmen in die Zange genommen werden, wird der fossile Sektor weiter geschützt. „Erneut werden in einer Nacht- und Nebelaktion, diesmal an einem Fenstertag, weitere Belastungen für die Erneuerbaren-Branche auf den Weg gebracht. Ist das der neue Stil? Immerhin gibt es diesmal eine Begutachtung“, so IG Windkraft-Geschäftsführer Florian Maringer. Die eingeschlagene Richtung sei aber gleich dreifach befremdlich: „Gerade Erneuerbare werden mit einem höheren Beitrag zum Budget bestraft. Gas ist ausgenommen. Der fossile Beitrag bleibt unangetastet während genau diese Unternehmen Rekordgewinne schreiben.
Budgetkrisenbeitrag ist für die österreichische Energie: Schnellschuss erschüttert Vertrauen in den heimischen Wirtschaftsstandort Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. März 2025 Werbung „Die Energiewirtschaft trägt ihren Teil für ein zukunftsorientiertes Budget bei. (WK-intern) - Die Vorgangsweise dafür muss aber auf Transparenz und nicht Willkür basieren. Die in der Regierungserklärung beschlossene Maßnahme eines verschärften Energiekrisenbeitrags wird für den Standort Österreich und eine günstige Energieversorgung zum Bumerang”, warnt Florian Maringer, Geschäftsführer der IG Windkraft. „Geringere und teurere Investitionen führen zu höheren Energieimporten aus dem Ausland und geringerer Versorgungssicherheit.” Heimische Erzeugung gekappt – Preise für Kunden nicht billiger Das von einer zunächst kolportierten Stromerzeugungssteuer abgesehen wurde, sei erfreulich, so Maringer weiter. Auch die Absetzbarkeit von Investitionen sei für die Energiewende wichtig. Aber: Wenn man die Erzeugung bei 90 Euro kappe,
Verlängerung der Abschöpfung der erneuerbaren Stromerzeuger für das Jahr 2024 angekündigt Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 24. Januar 2024 Werbung Energiekrisenbeitragsgesetz - Verlängerung der Erlösabschöpfung bis Ende 2024 geplant (WK-intern) - Heute wurde eine Verlängerung der Abschöpfung der erneuerbaren Stromerzeuger für das Jahr 2024 angekündigt. „Positiv ist, dass die Anrechenbarkeit der Investitionen erweitert werden soll. Dennoch bleibt die Tatsache, dass in keinem Nachbarland die Erlöse der Stromerzeuger abgeschöpft werden, während Österreich dies nun noch ein Jahr verlängern will“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, und Fritz Herzog, Obmann der IG Windkraft, ergänzt: „Anhaltende direkte Eingriffe in Märkte erhöhen jedenfalls nicht das Vertrauen in den künftig so wichtigen Wachtumsmarkt Windenergie. Denn nur der Ausbau der Ereuerbaren wird mttelfristig den Strompreis stabilisieren.“ Heute hat