Positives Konzernergebnis bei Automobilzulieferer MAHLE durch Innovationsstärke E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 15. April 202515. April 2025 Werbung MAHLE behauptet sich in schwierigem Marktumfeld Positives Konzernergebnis trotz Umsatzrückgangs auf 11,7 Milliarden Euro Höhere Profitabilität von 3,6 Prozent (EBIT-Marge) dank Kosten- und Effizienzverbesserungen Verschuldungsgrad reduziert und Liquidität gesichert (WK-intern) - Innovationsstärke ungebrochen: Fokus bleibt auf den Kernprodukten für Elektrifizierung, Thermomanagement und nachhaltige Verbrennungsmotoren CEO Arnd Franz: „Wir haben Kurs gehalten. Unsere Strategie MAHLE 2030+ greift und ermöglicht uns, trotz schwieriger Marktbedingungen profitabel zu sein.“ Für 2025 erwartet MAHLE verschärfte Rahmenbedingungen und bleibt daher vorsichtig und kostenbewusst Der Automobilzulieferer MAHLE hat das Geschäftsjahr 2024 trotz schwieriger Rahmenbedingungen mit einem positiven Konzernergebnis abgeschlossen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahr von 304
Investitionen der Entwicklungsbanken sind noch nicht 2-Grad-kompatibel Ökologie Verbraucherberatung 2. Dezember 20151. Dezember 2015 Werbung Studie: Einhaltung der 2°C-Obergrenze für globale Erwärmung erfordert bessere Investitionskriterien (WK-intern) - In den vergangenen Monaten haben Entwicklungsbanken bedeutende Ankündigungen zur Klimafinanzierung gemacht und zunehmend Klimaaspekte in ihre Arbeit integriert. Dennoch nutzt derzeit keine einzige Entwicklungsbank Investitionskriterien, die sicherstellen könnten, dass ihre Investitionen mit der 2-Grad-Obergrenze kompatibel wären. Das ist das Ergebnis einer Studie von NewClimate Institute, Germanwatch und 2°C Investing Initiative, die heute beim Klimagipfel in Paris vorgestellt wurde. Prof. Niklas Höhne, Founding Partner beim NewClimate Institute und einer der Autoren, erläutert: "Unser Bericht zeigt, dass es möglich ist, auf der Grundlage von 2°C-Szenarien Investitionskriterien für einzelne Projekte zu definieren. Wir zeigen, dass
enercity-Kraftwerkspark erreicht vorzeitig Klima-Allianz-Ziele Mitteilungen Technik 10. Oktober 2014 Werbung Das Klima-Allianz-Ziel von enercity für Hannover war, bei seinen Erzeugungsanlagen bis zum Jahr 2020 eine CO2-Minderung von rund 700.000 Tonnen jährlich zu bewirken. (WK-intern) - Dieses Ziel hat enercity bereits jetzt erreicht. Ein Großteil der CO2-Minderung in Hannover geht damit auf das Konto von enercity. „Wir freuen uns, einen wesentlichen Beitrag dafür zu leisten, dass Hannover und unser Unternehmen klimafreundlicher wird“, sagt enercity-Vorstandsvorsitzender Michael Feist anlässlich des Erreichens der Zielmarke. „Dies wurde durch die konsequente Umsetzung umfangreicher Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen der Klima-Allianz erreicht.“ Der Löwenanteil geht auf die kontinuierlichen Effizienzverbesserungen im enercity-Kraftwerkspark zurück. Die Reduktion der spezifischen CO2-Emissionen in den Kraftwerken schlägt mit
Neuausrichtung: EnBW will wieder in die Offensive, klares Bekenntnis zur Energiewende Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Mai 2014 Werbung Verdopplung der Windparks - Das Jahr 2014 steht im Zeichen der Umsetzung Mastiaux: „Wir wollen wieder in die Offensive“ Karlsruhe - Das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 war erneut geprägt durch eine schwierige Marktsituation und besondere Belastungen aufgrund der energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Vor diesem Hintergrund hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG 2013 eine tiefgreifende strategische und strukturelle Neuausrichtung eingeleitet und gleichzeitig ihre Effizienzanstrengungen verstärkt. Dadurch konnte ein erheblicher Teil der negativen Umfeldeffekte aufgefangen und ein operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) von rund 2,22 Milliarden Euro erreicht werden. Es lag um 5,3 Prozent unter Vorjahr, damit aber am oberen Ende des Erwartungskorridors. Der Adjusted Konzernüberschuss ging mit rund